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der 188ÀºÇò±È·Ö_188±È·ÖÖ±²¥¡ª¼¤ÇéÓ®Ó¯ÖÐ¡Ì Osnabr¨¹ck

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Projektlaufzeit:
01.05.2018 - 30.09.2018
Antragsteller/in:
Prof. Dr. Friederike zu Sayn-Wittgenstein
Drittmittelgeber/F?rderlinie:
BMBF
Fakult?t:
Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
F?rdersumme:
23.480,00 €
Projektpartner extern:
American University of Beirut-Lebanon (Prof. Dr. Suzanne Dhani); Berner FH (Prof. Dr. PD Eva Cignacco)
Projektzusammenfassung:

Die europ?ische Gemeinschaft wird seit 2015 mit einer gro?en Fl¨¹chtlingsbewegung und einer zunehmenden Migration konfrontiert. Die hier beantragten Ma?nahmen zur gemeinsamen EU Eingabe mit dem Konsortium erm?glichen, die Bedarfe und den Zugang zur Gesundheitsversorgung (access to health care) sowie die Bef?higung (im Sinn von capability) asylsuchender Frauen/Fl¨¹chtlingsfrauen, aus verschiedenen sich erg?nzenden Perspektiven zu untersuchen.
Hierdurch sind Forschungsergebnisse zu spezifischen Herausforderungen f¨¹r die Gesundheit von Mutter und Kind zu erwarten.

Auf Basis der internationalen Zusammenarbeit werden Nachweise f¨¹r eine erfolgreiche und innovative ?berbr¨¹ckung der Wissensl¨¹cken in Bezug auf die Gesundheit von Mutter und Kind, insbesondere asylsuchender Frauen und ihren jungen Familien, erbracht. Dadurch erfolgen Beitr?ge zum Erreichen der SDGs:

  • Goal 2, zur verbesserten Ern?hrung,
  • Goal 3, zur Gesundheit von Mutter und Kind,
  • Goal 5, zur Geschlechtergleichheit und zu
  • Goal 10, zur Reduzierung der Ungleichheit zwischen den EU-Mitgliedsl?ndern.

Die Analyse, die Entwicklung und die Implementierung kultursensibler peripartaler Versorgungsmodelle, die die spezifischen Bed¨¹rfnisse asylsuchender Frauen ber¨¹cksichtigen, sind entscheidend, um das Auftreten von Komplikationen und chronischen Erkrankungen in dieser hoch vulnerablen Population zu verhindern und eine soziale und gesundheitliche Teilhabe zu bef?rdern.

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