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der 188ÀºÇò±È·Ö_188±È·ÖÖ±²¥¡ª¼¤ÇéÓ®Ó¯ÖÐ¡Ì Osnabr¨¹ck

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Projektlaufzeit:
01.01.2014 - 31.12.2016
Antragsteller/in:
Prof. Dr. Stephan Maykus
Drittmittelgeber/F?rderlinie:
Land Niedersachsen - VW Vorab
Fakult?t:
Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
F?rdersumme:
300.000 €
Projektzusammenfassung:

Die Arbeiten der Forschungsprofessur tr?gt zur Vertiefung des Themenkomplexes ?Kommunale Planungs- sowie Beteiligungsmodelle inklusiver Bildung zwischen Schule und Kinder- und Jugendhilfe¡° im Rahmen des Binnenforschungsschwerpunktes ?Inklusive Bildung¡° an der 188ÀºÇò±È·Ö_188±È·ÖÖ±²¥¡ª¼¤ÇéÓ®Ó¯ÖÐ¡Ì Osnabr¨¹ck bei. Die Analysen werden in drei unterschiedlichen lokalen Bez¨¹gen Niedersachsens exemplarisch durchgef¨¹hrt. Dabei ist davon auszugehen, dass die lokalen Unterschiede auch zu Unterschieden in den Lebens- und Bildungsbedingungen der Kinder und Familien f¨¹hren: Im Gro?stadtballungsraum (Stadtteil von Hannover), Gro?stadtrandgebiet (Georgsmarienh¨¹tte) sowie im l?ndlichen Raum (ausgew?hlte Gemeinden des Landkreises Emsland) werden kommunale Spezifika in sozialr?umlicher, infrastruktureller, institutioneller (respektive netzwerkbezogener) und administrativ-politischer Hinsicht empirisch erfasst und hinsichtlich der Entwicklungsbedingungen  und ¨Cprozesse inklusiver Bildung systematisiert. Diese lokalen Analysen sind dann Ausgangspunkt f¨¹r die Durchf¨¹hrung landesweitere Bestandsaufnahmen, die in quantitativer Form (Fragebogenerhebungen) durchgef¨¹hrt und im Ergebnis in einem eigens gegr¨¹ndeten Transfernetzwerk ?Kommunale inklusive Bildung: Bis iN 2025¡° Impulse f¨¹r die Praxisentwicklung in Niedersachsen bieten. Der Grundidee entspricht damit ein phasenweise aufgebautes Vorgehen im Forschungsprozess, das einen Wechsel aus lokalen und landesweiten Analysen sowie aus einem lokalen und landesweiten Transfer erm?glichen soll. Ferner stehen drei gew?hlte Schwerpunktsetzungen f¨¹r zentrale Anforderungsbereiche im Kontext der Inklusion und werden im Sinne einer Langzeitanalyse empirisch betrachtet sowie theoretisch differenziert. Damit soll das Ziel der anwendungsorientierten Forschung erf¨¹llt und Forschungsbefunde unmittelbar f¨¹r institutionelle Ver?nderungen, aber auch f¨¹r administrativ-politische Entscheidungen zum anspruchsvollen Vorhaben der inklusiven Bildung ¨C im Land Niedersachsen und seinen Kommunen ¨C zug?nglich gemacht werden.

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