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Projektlaufzeit:
01.01.2012 - 31.12.2014
Antragsteller/in:
Prof. Dr. Bernd Ruping
Drittmittelgeber/F?rderlinie:
AGIP/EFRE
Fakult?t:
Management, Kultur und Technik
F?rdersumme:
129.130 €
Projektzusammenfassung:

Ein Blick in die Forschung gibt Aufschluss dar¨¹ber, dass M?nner und Frauen in F¨¹hrungspositionen geschlechtsspezifischen Handlungsmustern folgen, die den Verlauf betrieblicher Prozesse ma?geblich mitbestimmen. Hierzu liegen bislang wenig konkretere Forschungsergebnisse vor. Zwar wurden bereist Modelle zum Gender Mainstreaming in Organisationen entwickelt, diese folgen aber gleichheitstheoretischen Positionen, die die Ver?nderungen von Benachteiligungen von Frauen in den Fokus r¨¹cken. Im Projekt GENDERAMA soll daher eine L¨¹cke in der geschlechterspezifischen F¨¹hrungsforschung beleuchtet werden, die weibliches und m?nnliches F¨¹hrungsverhalten ohne wertende Vorannahmen ¨¹ber Geschlechterkonstruktionen in den Blick nimmt und im systemtheoretischen Sinne geschlechtsspezifische Muster sowohl im Hinblick auf Strukturen und Prozesse als auch das Interaktionsfeld zwischen F¨¹hrungskr?ften und MitarbeiterInnen in den Blick nimmt.

Darunter liegt die Hypothese, dass geschlechtsspezifische Rollenerwartungen und Strukturen weibliche und m?nnliche F¨¹hrungskr?fte in ihrem Handlungsradius einschr?nken und so die Entfaltung von Kompetenzen und Potentialen verhindern. Ziel des Projektes ist es, Gestaltungsans?tze zur Verhaltens?nderungen auf Ebene der F¨¹hrungsprozesse und F¨¹hrungsinstrumente f¨¹r KMU¡¯s zu entwickeln, die in einem Weiterbildungsmodell f¨¹r KMU verdichtet werden sollen.

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