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der 188ÀºÇò±È·Ö_188±È·ÖÖ±²¥¡ª¼¤ÇéÓ®Ó¯ÖÐ¡Ì Osnabr¨¹ck

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Projektlaufzeit:
01.01.2020 - 31.12.2020
Antragsteller/in:
Prof. Dr. Mathias Reckz¨¹gel
Drittmittelgeber/F?rderlinie:
BMWI
Fakult?t:
Ingenieurwissenschaften und Informatik
F?rdersumme:
€ 306.658,00
Projektpartner extern:
IZES gGmbH (Institut f¨¹r ZukunftsEnergie- und Stoffstromsysteme) Saarbr¨¹cken; enable energy solutions GmbH (Bad Rothenfelde); Steinbeis Innovation gGmbH, vertreten durch Solites, Stuttgart; Universit?t Rostock; 188ÀºÇò±È·Ö_188±È·ÖÖ±²¥¡ª¼¤ÇéÓ®Ó¯ÖÐ¡Ì f¨¹r Wirtschaft und Recht (HWR) Be
Projektzusammenfassung:

Das ¨¹bergeordnete bzw. zentrale Ziel des Vorhabens ist die Aktivierung, Unterst¨¹tzung und wissenschaftliche Begleitung der Entwicklung von hochintegrierten, kommunalen, auf Dekarbonisierung (GEF) und Effizienzsteigerung (PEF) ausgerichteten W?rmeversorgungskooperationen. Ein besonderer Schwerpunkt des Projektes bildet dabei die Entwicklung von Methoden zur Identifikation von gemeinsamen Synergien und Projekterwartungen sowie individueller Projektpotenziale f¨¹r die untersuchten Akteursgruppen bzw. f¨¹r einzelne Akteure in den untersuchten Clustern.

Auf Basis der identifizierten Projekterwartungen der Akteur*innen aus den Bereichen Stadtentwicklung, Kommunalpolitik, regionale EVU sowie Gewerbe und Industrie sollen technisch, wirtschaftlich und juristisch abgestimmte Kooperationskonzepte und (dort wo m?glich) Gesch?ftsmodelle entwickelt werden. Diese kommunal spezifischen L?sungen zeichnen sich durch intersektoral kombinierte Einsatzoptionen von dezentralen, regenerativen Energiequellen, Kraft-W?rme-K?lte-Kopplung, industrieller Abw?rme und Effizienzma?nahmen mit dem Ziel einer ?kologischen und bezahlbaren kommunalen W?rmeversorgung aus.

Konkret sollen im Rahmen des Projektes folgende vorhabenspezifische Unterziele ¨C insbesondere aus Sicht von EVU und Kommunen ¨C adressiert werden. Diese sollen einen Beitrag dazu leisten, die Handlungsf?higkeit der Akteur*innen herzustellen bzw. zu verbessern und zu st?rken, sowie die aktuelle Forschungslandschaft hinsichtlich neuer Erkenntnisse und Erfahrungen zu erg?nzen. Konkret wird folgender Erkenntnisgewinn angestrebt:

  • Definition ?kologisch und ?konomisch sinnvoller W?rmeversorgungssysteme durch eine szenarienabh?ngige Katalogisierung unter Ber¨¹cksichtigung entsprechender effizienzsteigernder Ma?nahmen sowie potenzialbasierter (technischer) Handlungsoptionen.
  • Erarbeitung einer Bewertungsmethodik f¨¹r industrielle Abw?rme auf Basis exergiebasierter Energie- und Stoffstrommodelle.1
  • Entwicklung von Strategien zur Reduzierung regionaler, im Projekt zu identifizierender Projekteintrittsh¨¹rden und zur fl?chendeckenden Aktivierung von W?rmenetzpotenzialen und W?rmekooperationen in heterogenen kommunalen Strukturen.
  • Damit verbunden clusterbezogene Erarbeitung von Kommunikations- und Handlungskonzepten mit dem Ziel, die Bereitschaft kommunaler Akteur*innen zur Entwicklung und Umsetzung von W?rmenetzkooperationen zu steigern.
  • Erprobung der im Projekt erarbeiteten Umsetzungskonzepte f¨¹r kommunal gepr?gte Multiakteurs-W?rmekooperationen und -netze auf Quartiersebene am konkreten Beispiel der Cluster Saarlouis, Osnabr¨¹ck, Berlin und S?mmerda.
  • Darstellung von Chancen und Hemmnissen bei der Realisierung hochintegrierter und auf Dekarbonisierung der kommunalen W?rmeversorgung ausgerichteter W?rmekonzepte und -netze sowie Darstellung der ?bertragungspotenziale auf andere kommunale Akteur*innen.
  • Entwicklung von Potenzialidentifikations-, Probleml?sungs- und Kommunikationsstrategien als Instrumentarium zur Erarbeitung der erforderlichen Gesch?ftsmodellgrundlagen.
  • Entwicklung von clusterspezifischen Umsetzungskonzepten sowie (sofern m?glich) Gesch?ftsmodellen oder Gesch?ftsmodellans?tzen unter Einbindung unterst¨¹tzender Effizienzdienstleistungsangebote.
  • Verwertung der Ergebnisse mittels breit angelegter Ergebniskommunikation zur Unterst¨¹tzung kommunaler Entwicklungsoptionen, insbesondere unter dem Gesichtspunkt sich ?ndernder W?rmebedarfe und ¨Cstrukturen.

 

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