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Projektlaufzeit:
15.05.2016 - 15.01.2020
Antragsteller/in:
Prof. Dr. Heiko Tapken
Drittmittelgeber/F?rderlinie:
BLE
Fakult?t:
Ingenieurwissenschaften und Informatik
F?rdersumme:
546.104,44 €
Projektpartner intern:
Prof. Dr. Ralf T?njes, Prof. Dr. Rainer Roosmann,
Projektpartner extern:
365FarmNet Group GmbH & Co. KG ANEDO Ltd. FARMsystem Hinck & Kielhorn Kotte Landtechnik GmbH & Co. KG
Projektzusammenfassung:

Die landwirtschaftliche Produktion kann als industrieller Prozess verstanden werden, bei dem nicht die G¨¹ter durch die Produktionsanlage bewegt werden, sondern die Landmaschinen ¨¹ber die Produktionsg¨¹ter fahren. Im Gegensatz zu Industrie 4.0 steckt aber die Vernetzung und Kommunikation zwischen den Produktionsbeteiligten noch in den Kinderschuhen. Eine besondere Herausforderung stellen die Mobilit?t der Fahrzeuge sowie die sichere, dynamische Einbindung der Fahrzeuge, Ger?te und Akteure (Fahrer, Landwirt, Lohnunternehmer, Dienstleister) in den Prozess dar.

Bei ihren T?tigkeiten werden die Landwirte und Lohnunternehmer durch spezifische Anwendungssoftware unterst¨¹tzt. Die DLG und capterra.com listen in ihren Datenbanken 253 verschiedene Werkzeuge f¨¹r die Landwirtschaft im Desktop-, Mobile- und Cloudbereich. Dies sind jedoch h?ufig Insell?sungen. Es fehlen Werkzeuge mit offenen Schnittstellen, die in unterschiedlichsten landwirtschaftlichen Anwendungen wiederverwendet und kombiniert werden k?nnen. Ein integriertes Farmmanagement erfordert eine umfassende, herstellerunabh?ngige, kooperative Datendrehscheibe wie sie in verschiedenen Ver?ffentlichungen gefordert wird (z. B. Jahrbuch Agrartechnik 2014). Eine solche wird vom Partner 365FarmNet bereits in das Projekt eingebracht.

Allerdings greift auch der Ansatz einer Datendrehscheibe zu kurz. Es fehlt eine ganzheitliche Prozesssicht. Dies erschwert es, einzelne Dienste (wie z. B. die Ermittlung der N?hrstoffbilanz durch den Anbieter FARMsystem) im ganzheitlichen Kontext landtechnischer Prozesse zur Ressourcenschonung und Effizienzsteigerung zu nutzen. Bislang wird der Anwender meist mit der Komplexit?t der Prozesse und der Kombination heterogener Dienste zu sinnvollen Prozessen ?allein¡° gelassen. Es fehlt eine Nutzerschnittstelle, die den Anwender bei der Auswahl der geeigneten Dienstkomponenten und Kombination, d. h. Orchestrierung, der Komponenten f¨¹r die Gesamtaufgabe unterst¨¹tzt.

Hier setzt das Projekt an und entwickelt Verfahren zur Erstellung und Nutzung komplexer Prozessketten f¨¹r eine automatisierte, datengetriebene Ressourcenoptimierung in der Agrarwirtschaft. Eine besondere Herausforderung stellt hierbei die Dynamik der landwirtschaftlichen Prozesse auf Ger?te-, Daten- und Prozessebene dar.
 

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