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Projektlaufzeit:
01.01.2013 - 31.12.2017
Antragsteller/in:
Prof. Dr. Ulrich Krupp
Drittmittelgeber/F?rderlinie:
MWK - VW Vorab
Fakult?t:
Ingenieurwissenschaften und Informatik
F?rdersumme:
950.000 €
Projektzusammenfassung:

Der geplante Forschungsschwerpunkt zielt auf die Entwicklung einer Methodik, mit der sich W?rmebehandlungsverfahren mit den Fertigungsprozessen f¨¹r Konstruktionswerkstoffe derart abstimmen lassen, dass eine deutliche Reduktion der Prozessdauer bei gleichzeitiger Verbesserung mechanischen Eigenschaften erreicht werden. Ausgangspunkt sind dabei konkrete Problemstellungen der Industriepartner, die bereits in kleineren Entwicklungsprojekten beleuchtet werden konnten, darunter die thermomechanischen Behandlungen von Nickelbasis-Superlegierungen und bainitischer St?hle. Wesentliche Elemente der experimentellen Entwicklungsarbeit bestehen in (i) der Warmumformung mit Hilfe einer neu angeschafften 1000t- Spindelpresse, (ii) der W?rmebehandlung, bei der die Umformw?rme ausgenutzt werden soll, (iii) der Werkstoffcharakterisierung mittels Metallographie (u.a. analytischer Elektronenmikroskopie) und der mechanischen Werkstoffpr¨¹fung (u.a. Hochtemperaturerm¨¹dung). Aus laufenden Forschungsarbeiten werden Modellierungskonzepte aufgegriffen und weiter entwickelt, die eine Simulation der integrierten W?rmebehandlung und der daraus resultierenden Eigenschaften erm?glichen soll. Die Kombination von Umformsimulation (SimuFact), Finite-Elemente-Berechnung der Abk¨¹hlung und schlie?lich der Einbeziehung von Kinetik und Thermodynamik der Ausscheidungsbildung (ChemApp + Eigenentwicklung) soll dazu beitragen die Prozessparameter bereits im Vorfeld f¨¹r die vielf?ltigen Werkstoffanforderungen festlegen zu k?nnen. Mit einschl?gigen Master-Programmen in den Werkstoffwissenschaften, der Informatik und der Produktionstechnik, einer hervorragenden technischen Ausstattung und zahlreichen abgeschlossenen sowie laufenden Forschungs- und Entwicklungsarbeiten, die zu den Zielen des geplanten Schwerpunktes.

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