Prof. Dr. Heiko Meinen

Gerade frisch gedruckt eingetroffen und neu erschienen ist die zweite, komplett ¨¹berarbeitete und erweiterte Auflage unseres ?Praxishandbuch Projektentwicklung¡°. Neben den bekannten Themen haben wir uns auf ¨¹ber 600 Seiten besonders mit dem Einzelhandel, der Grundst¨¹cksproblematik, der Nachhaltigkeit und der Digitalisierung befasst.

https://shop.reguvis.de/baubetrieb-baumanagement/praxishandbuch-projektentwicklung/

K¨¹rzlich ist Nummer 1/2020 unserer Fachzeitschrift mit dem Schwerpunkt Digitalisierung erschienen:

- Digitale Prozesse im Projektmanagement
- BIM und Smart Contracts
- Digitalisierung im Nachtragsmanagement
- Komplexit?tsbeherrschung und neue Ans?tze im Projektmanagement
- Berichte aus der Forschung

Bauwirtschaft 01/2020

Einmal mehr besch?ftigt sich die aktuelle Ausgabe mit der Frage, wie und nach welchen Regeln sich Streitf?lle am besten kl?ren lassen oder ihnen gar vorgebeugt werden kann.

Folgende Themen haben die Autoren bearbeitet:
- Wirksame Leistungsanreize (M?ller/Molter/Bollensen)
- Kontroll- und R¨¹geobliegenheiten bei der Warenanlieferung (Herbst)
- Vertrags- und Nachtragsmanagement in Saudi-Arabien (Gro?)
- Das richtige Verst?ndnis der konkreten bauablaufbezogenen Darstellung (Franz/M?hring u.a.)
- Au?ergerichtliche Streitbeilegung und Versicherungsschutz (Scholl/Bacher)

Die neue Ausgabe der Fachzeitschrift ?Bauwirtschaft¡° ist ab sofort erh?ltlich. Folgende Themen haben unsere Autoren diesmal besch?ftigt:
- Partnerschaftliches Arbeiten (Spang)
- Leistung und Verg¨¹tung des Generalplaners (Gautier/Muchowski)
- Die VOB im Wandel (Ryll)
- Nachhaltiges Management (Naderer/G?tze)
- Anspruchsdarlegung des AG bei Verzugssch?den aufgrund von gest?rten Bauabl?ufen (Sonntag/Sindermann)

Bauwirtschaft 02/2018

Welche Kriterien f¨¹r die unterschiedlichen Mietergruppen ausschlaggebend sind, wird in unserer Studie zum nachhaltig nutzeroptimierten entwickeln, bauen und erhalten von Wohnungsbauten sowie digitalen Services untersucht.
Auf dem Digitalisierungsforum des BFW Nord, hat Professor Meinen aktuelle Zwischenergebnisse vorgestellt.
Dabei zeigt sich, dass Smart Home Anwendungen noch nicht wirklich in der Praxis angekommen sind. Nur wenige Mieter interessieren sich f¨¹r diese Services. Allerdings sind klassische Dienstleistungen wie Reinigung und Winterdienst sehr willkommen.
Bei den Online-Services scheinen vor allem Angebote im Zusammenhang mit der Nebenkostenabrechnung interessant zu sein, das sagen zumindest 70% der Befragten.
Alles h?ngt aber stark davon ab, von welchem Mietertyp die Wohnung genutzt wird. So kristallisieren sich h?chst unterschiedliche Gruppen heraus, die einerseits digitalen Services gegen¨¹ber sehr aufgeschlossen sind und andererseits ganz andere Anforderungen an das Wohnen im Fokus haben.

Welche Stundens?tze lassen sich realisieren? Und wie erkenne ich die Preish?he, die jeder meiner Kunden individuell akzeptieren w¨¹rde? Mit diesen Fragen hat sich unsere neue Studie zur Preisbereitschaft in der Privatgartenpflege besch?ftigt. Anhand eines wissenschaftlichen Ansatzes konnte dabei neben der maximalen Preisbereitschaft auch eine Preis-Absatz-Funktion bestimmt werden. Diese erm?glicht, unter Hinzuziehung der individuellen betrieblichen Kosten- und Leistungsstruktur, eine Aussage z.B. zur gewinn- oder umsatzoptimale Preish?he.

Die Studie spricht auch Empfehlungen f¨¹r die Preispositionierung aus. Dabei geht es um die grunds?tzliche Ausrichtung der Preish?he im Baubetrieb. Die Strategie der Preispositionierung wird zur Abgrenzung von Wettbewerbern und zur Ansprache bestimmter Kundensegmente eingesetzt. Aus den Ergebnissen der Untersuchung k?nnen Preisspannen definiert werden, anhand derer Niedrigpreis-, Normalpreis- und Hochpreisstrategien in der Privatgartenpflege eingesetzt werden k?nnen.

Ein besonderer Mehrwert der Ver?ffentlichung ergib sich zudem durch die Identifikation von Kundensegmenten und einer darauf aufbauenden Preisdifferenzierung. Vielfach empfohlene Merkmale zur Kundensegmentierung nach Einkommen oder Alter erwiesen sich im Zuge der Untersuchung als ungeeignet. Die in der Studie herausgestellten K?ufermerkmale erm?glichen die Abgrenzung von Kundengruppen mit einer stark differenzierten Preisbereitschaft. Das ?Top-Segment¡° weist eine um fast 25% erh?hte Preisbereitschaft gegen¨¹ber der Gesamtheit aller untersuchten Kunden in der Privatgartenpflege auf.

S?mtliche Eigenschaften sind durch einfache und unverf?ngliche Fragen im Rahmen der Auftragsakquise ermittelbar.

Die Ver?ffentlichung, die mit Unterst¨¹tzung der Kullmann & Meinen, BdMB mbH realisiert werden konnte, kann zum Preis von 29,90 € (netto zzgl. Versand) unter studie@inwb.org bestellt werden.

In der neuen Ausgabe (1/2018) der Fachzeitschrift ?Bauwirtschaft¡° geht es um folgende Themen:

- Konjunkturzyklen und der Baumarkt (Brockmann)
- Unfertige Leistungen rationell ermitteln (Meinen/Rademaker)
- Kostenkontrolle mit Lean-Ans?tzen (Weisel/Sch?nheit)
- Nutzen des neuen Bauvertragsrechts (Franz)
- Das Anordnungsrecht des Bestellers (Galda)
- Zeitenwende f¨¹r baubetriebliche Gutachten (Eschenbruch/Gerstberger)
- Initiative TeamBuilding (Haghsheno)

Bauwirtschaft 01/2018

Erneut konnten wir ein Unternehmen mit dem Nachhaltigkeitszertifikat auszeichnen. Die Klute Garten- und Landschaftsbau GmbH & Co. KG - G?rtner von Eden erhielt das Zertifikat mit dem Status "Silber".
Herzlichen Gl¨¹ckwunsch!
http://www.klute-garten.de/start.html

Vor kurzem ist die Ausgabe 3/4 2017 der Fachzeitschrift ?Bauwirtschaft¡° mit folgenden Themen erschienen:
- Integrierte Kosten und Bauzeitanalyse (Sander/Entacher)
- Fr¨¹hzeitige Integration der Bauunternehmen in die Planung mit BIM (Kemper)
- Die ?Gotthard-Methode¡° ¨C kosten und Risiken im Griff (Baumg?rtner/B¨¹chler)
- Risiko Bauprojekte: Bis zu 25% EK-Unterlegung erforderlich! (Meinen)
- Gemeinkostenausgleich bei Bauzeitnachtr?gen (M?hring/Mechnig)
- Baubetriebliche Umsetzung des ¡ì 6 VOB/B bzgl. zeitlicher Anspr¨¹che (Schiffers/Sindermann)
- Neues Bauvertragsrecht: ?nderungen f¨¹r Architekten und Ingenieure (Herbst)
- Neues Bauvertragsrecht: Fiktive Abnahme nach BGB (Schellenberg)

In Teil 4 unserer Vorschau auf Band 3 der Buchreihe "Immobilienbewertung spezial" zum Werteinfluss von Au?enanlagen werden Wohnimmobilien thematisiert.

Insbesondere bei Au?enanlagen von privatgenutzten Wohnimmobilien entscheidet der Geschmack dar¨¹ber, ob potentielle K?ufer einen Mehrwert in der Au?enanlage sehen. Dies hat auch eine Befragung von Immobilienmaklern und -gutachtern ergeben. Ist der Mehrwert einer Au?enanlage f¨¹r die Wohnimmobilie daher vorrangig subjektiv bewertbar?

Die Anforderungen an den Wohnungsmarkt sind vielf?ltig und nicht immer sind die Auswahlkriterien der Nutzer eindeutig vorhersehbar. So hat z.B. eine Studie der TAG gezeigt, dass nur 10% der Senioren Barrierefreiheit bei der Wohnungswahl ber¨¹cksichtigen bzw. f¨¹r wichtig halten.
Welche Kriterien f¨¹r die unterschiedlichen Mietergruppen ausschlaggebend sind, wird in unserer Studie zum nachhaltig nutzeroptimierten entwickeln, bauen und erhalten von Wohnungsbauten sowie digitalen Services untersucht. Die Ergebnisse der Studie sollen als Grundlage dienen, um zuk¨¹nftig Mieterbed¨¹rfnisse besser erkennen zu k?nnen und so nicht nur die Mieterzufriedenheit, sondern auch die erzielbare Miete steigern, sowie die Mieterfluktuation und Leerst?nde mindern zu k?nnen. Sie bietet zudem Ankn¨¹pfungspunkte f¨¹r die digitale Transformation in der Immobilienwirtschaft. Gef?rdert wird das Vorhaben von den Unternehmen Wentzel Dr., Baugenossenschaft Landkreis Osnabr¨¹ck, Semmelhaack Wohnungsunternehmen und dem Architekturb¨¹ro Paul A.R. Frank. Weitere Kooperationspartner sind der Bundesverband freier Wohnungs- und Immobilienunternehmen, Drees & Sommer und Allthings. Die Studie wird voraussichtlich im Sommer 2018 ver?ffentlicht.
zur Mieterumfrage

Am 16.5.2017 ¨¹berreichte Prof. Meinen das erste Zertifikat f¨¹r nachhaltige Bauunternehmen an Frau Schaaf und Herrn Stern von der Bauunternehmung Beran G?rten in Beisein von Hr. Scheer (Bundesverband Garten- Landschafts- und Sportplatzbau e.V.).
Die Beran G?rten GmbH & Co. KG erreichte die h?chste Zertififzierungsstufe als sehr nachhaltiges Bauunternehmen.