Neuigkeiten an der 188ÀºÇò±È·Ö_188±È·ÖÖ±²¥¡ª¼¤ÇéÓ®Ó¯ÖÐ¡Ì Osnabr¨¹ck_188ÀºÇò±È·Ö_188±È·ÖÖ±²¥¡ª¼¤ÇéÓ®Ó¯ÖÐ¡Ì / de-DE 188ÀºÇò±È·Ö_188±È·ÖÖ±²¥¡ª¼¤ÇéÓ®Ó¯ÖÐ¡Ì Osnabr¨¹ck Sat, 21 Dec 2024 01:00:16 +0100 Sat, 21 Dec 2024 01:00:16 +0100 TYPO3 EXT:news news-13431 Fri, 20 Dec 2024 09:30:00 +0100 Aus der Welt nach Osnabr¨¹ck und wieder zur¨¹ck_188ÀºÇò±È·Ö_188±È·ÖÖ±²¥¡ª¼¤ÇéÓ®Ó¯ÖÐ¡Ì /nachrichten/2024/12/aus-der-welt-nach-osnabrueck-und-wieder-zurueck/ Zwei Studierende der 188ÀºÇò±È·Ö_188±È·ÖÖ±²¥¡ª¼¤ÇéÓ®Ó¯ÖÐ¡Ì Osnabr¨¹ck haben f¨¹r herausragende Leistungen in der Schulzeit und ¨¹berzeugende Motivation f¨¹r ein Studium an der 188ÀºÇò±È·Ö_188±È·ÖÖ±²¥¡ª¼¤ÇéÓ®Ó¯ÖÐ¡Ì Osnabr¨¹ck das PASCH-Kontaktstipendium bekommen. Ein Stipendium ist f¨¹r Studierende eine M?glichkeit zur finanziellen Entlastung und eine Anerkennung guter Leistungen. In diesem Jahr freuen sich die internationalen Studierenden Ethan Daniel Lines und Namuun Bayarjargal ¨¹ber den Erhalt des PASCH-Kontaktstipendiums ¨C eines Stipendiums, das speziell f¨¹r Studienanf?nger*innen vorgesehen ist und sich an Absolvent*innen von Schulen im Ausland richtet, die der Initiative ?Schulen: Partner der Zukunft¡° (PASCH) angeh?ren.

?An der 188ÀºÇò±È·Ö_188±È·ÖÖ±²¥¡ª¼¤ÇéÓ®Ó¯ÖÐ¡Ì Osnabr¨¹ck freuen wir uns dar¨¹ber, dass wir Teil des BIDS-Programms des DAAD sind und Gelder f¨¹r solche Kontaktstipendien erhalten¡°, erkl?rt Anca-Gabriela H¨¹bner vom Center for International Students (CIS), die sich unter anderem um die Vergabe des Stipendiums k¨¹mmert. ?Auf diese Weise k?nnen wir das Stipendium mit einer H?he von 400 € monatlich nun zum dritten Mal vergeben.¡°

Aus der Welt nach Osnabr¨¹ck

Sowohl Ethan als auch Namuun haben unter anderem mit ihrer Motivation f¨¹r ein Studium in Osnabr¨¹ck ¨¹berzeugt. Ethan studiert seit Semesterstart Ende September Aircraft and Flight Engineering am Campus Westerberg. Schon lange interessiert er sich f¨¹r die Luftfahrt und m?chte Pilot werden. F¨¹r die 188ÀºÇò±È·Ö_188±È·ÖÖ±²¥¡ª¼¤ÇéÓ®Ó¯ÖÐ¡Ì Osnabr¨¹ck hat er sich letztendlich auf einer Messe in Frankreich entschieden.

?Ich habe ein Mitglied des CIS auf einer Messe in Stra?burg getroffen, das mir den Studiengang erkl?rt hat. Nach weiteren Gespr?chen mit Personen an der 188ÀºÇò±È·Ö_188±È·ÖÖ±²¥¡ª¼¤ÇéÓ®Ó¯ÖÐ¡Ì habe ich mich f¨¹r den Studiengang entschieden¡°, erkl?rt er.

Urspr¨¹nglich aus Gro?britannien, wohnte Ethan den Gro?teil seines Lebens in einem franz?sischen Dorf nahe der deutschen Grenze. Das war am Anfang eine Umstellung ¨C aber nicht der Kultur wegen.

?Als ein Mensch, der am meisten auf den Land gewohnt hat, war es nat¨¹rlich ein bisschen kompliziert, mich an den Stadtleben zu gew?hnen¡°, sagt er. ?Ich bin aber sehr zufrieden hier, weil alles, was man braucht, sehr schnell erreichbar ist.¡°

F¨¹r Namuun stand schnell fest, dass sie nicht nur in Deutschland, sondern auch in Osnabr¨¹ck studieren w¨¹rde. Als Kind wohnte sie f¨¹r zwei Jahre in der Friedensstadt, bevor ihre Familie zur¨¹ck in die Mongolei zog. Die Verbindung zu Osnabr¨¹ck blieb pr?sent. Zus?tzlich bot der Studiengang Media and Interaction Design f¨¹r sie eine einzigartige Kombination aus Kommunikation, Design und Psychologie. F¨¹r sie gab es daher keine Zweitwahl, erz?hlt sie: ?Nachdem ich mein Studienkolleg in Hannover abgeschlossen hatte, habe ich mutig entschieden, mich ausschlie?lich an der 188ÀºÇò±È·Ö_188±È·ÖÖ±²¥¡ª¼¤ÇéÓ®Ó¯ÖÐ¡Ì Osnabr¨¹ck zu bewerben.¡°

Und es hat geklappt, ebenso wie ihre Bewerbung f¨¹r das PASCH-Kontaktstipendium.

?Ich w¨¹rde sagen, dass es f¨¹r mich ziemlich ¨¹berraschend war. Aber jetzt verstehe ich, dass man an sich glauben und immer etwas versuchen muss ¨C man wei? ja nie. Ich werde diese Gelegenheit auch nutzen, um das CIS von meiner Seite aus zu unterst¨¹tzen¡°

Aus Osnabr¨¹ck in die Welt

Ein wichtiger Teil der Bewerbung f¨¹r das Stipendium ist nicht nur die Motivation f¨¹r ein Studium in Deutschland, sondern auch eine konkrete Idee, um die 188ÀºÇò±È·Ö_188±È·ÖÖ±²¥¡ª¼¤ÇéÓ®Ó¯ÖÐ¡Ì und das Studium in Osnabr¨¹ck im Ausland weiter zu bewerben. Namuun und Ethan wollen zum Beispiel Sch¨¹ler*innen an ihren Heimatschulen ¨¹ber die 188ÀºÇò±È·Ö_188±È·ÖÖ±²¥¡ª¼¤ÇéÓ®Ó¯ÖÐ¡Ì und das Studium informieren ¨C und beide wollen damit nicht lang warten. Schon in den Semesterferien im Februar wird Ethan in seine Heimat zur¨¹ckkehren und Sch¨¹ler*innen seines ehemaligen Gymnasiums die 188ÀºÇò±È·Ö_188±È·ÖÖ±²¥¡ª¼¤ÇéÓ®Ó¯ÖÐ¡Ì vorstellen. F¨¹r Aircraft and Flight Engineering ist er da auch sehr zuversichtlich.

?Ich denke, es wird einfach meinen eigenen Studiengang vorzustellen¡°, sagt er. ?Aber ich werde vielleicht Unterst¨¹tzung brauchen, um die anderen besonderen Studieng?nge der 188ÀºÇò±È·Ö_188±È·ÖÖ±²¥¡ª¼¤ÇéÓ®Ó¯ÖÐ¡Ì vorzustellen.¡°

Dank des Stipendiums kann auch Namuun im Februar zur¨¹ck in ihre Heimat. Dann wird sie die 188ÀºÇò±È·Ö_188±È·ÖÖ±²¥¡ª¼¤ÇéÓ®Ó¯ÖÐ¡Ì Osnabr¨¹ck an ihrer alten Schule in der Mongolei vorstellen. F¨¹r sie ist es wichtig, mit den Sch¨¹ler*innen ihre pers?nlichen Erfahrungen zu teilen.

?Informationen allein reichen meistens nicht aus, um Menschen zu ¨¹berzeugen. Man kann sich vieles besser vorstellen, wenn jemand lebensnah davon erz?hlt.¡°

Zudem will sie direkt von ihrem Studium Gebrauch machen: ?Ich hatte auch die Idee, Informationen in digitalen Medien attraktiv zu ver?ffentlichen, um mehr Aufmerksamkeit zu gewinnen.¡°

F¨¹r beide ist das PASCH-Kontaktstipendium eine M?glichkeit zur Entfaltung.

?Ich werde das Geld zuerst sparen und dann sp?ter f¨¹r Projekte einsetzen, wie die Sammlung von Flugstunden und weitere Teile von der Flugausbildung¡°, erkl?rt Ethan und Namuun erg?nzt: ?Ich w¨¹nsche mir, dass es mehr Mongolen gibt, die den Mut haben, Neues auszuprobieren. Ich m?chte mich daf¨¹r einsetzen, eine Br¨¹cke zu sein, die dies erm?glicht.¡°

 

Weitere Informationen:
Anca-Gabriela H¨¹bner
Center for International Students
E-Mail: a.huebner@hs-osnabrueck.de

 

 

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hochschulweit News Pressemitteilung Internationales Studium
news-13422 Thu, 19 Dec 2024 09:00:00 +0100 Student aus Russland f¨¹r ehrenamtliches Engagement mit Preis ausgezeichnet_188ÀºÇò±È·Ö_188±È·ÖÖ±²¥¡ª¼¤ÇéÓ®Ó¯ÖÐ¡Ì /nachrichten/2024/12/student-aus-russland-fuer-ehrenamtliches-engagement-mit-preis-ausgezeichnet/ Die 188ÀºÇò±È·Ö_188±È·ÖÖ±²¥¡ª¼¤ÇéÓ®Ó¯ÖÐ¡Ì Osnabr¨¹ck zeichnet in diesem Jahr Aleksandr Sindeev f¨¹r seinen ehrenamtlichen Einsatz und hervorragende Noten mit dem mit 1.000 Euro dotierten DAAD-Preis aus. ?Ich wollte noch etwas machen, jemandem helfen¡°, sagt Aleksandr Sindeev. Damit meint er das Ehrenamt bei der Wohnungslosenhilfe, dass er seit Herbst 2023 aus¨¹bt. Eigentlich studiert er Wirtschaftsinformatik im Bachelor an der Fakult?t Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Dort bringt er sich auch als Semestersprecher f¨¹r die Fakult?t ein und f¨¹r das kommende Semester ist er als studentischer Mentor f¨¹r seinen Studiengang gew?hlt worden. F¨¹r sein Engagement in verschiedensten Bereichen und seine hervorragenden Studienleistungen mit einem Notenschnitt von 1,44 bekam er nun den DAAD-Preis ¨¹berreicht.

?Aleksandr hat nicht nur ein sehr gutes Zeugnis, sondern engagiert sich vor allem auch au?erhalb des Studiums ¨C besonders sein Ehrenamt in der Wohnungslosenhilfe hat mich sehr beeindruckt¡°, sagt Tatjana Maier vom Center for International Students (CIS), die Aleksandr an diesem Tag eine Urkunde und einen kleinen Weihnachtsstern ¨¹berreicht. ?Das hat auch die Jury in diesem Jahr absolut ¨¹berzeugt.¡°

Von Twer nach Osnabr¨¹ck

Dabei kam Aleksandr urspr¨¹nglich gar nicht f¨¹r das Studium nach Osnabr¨¹ck, sondern als St?dtebotschafter. Davor hatte er in seiner Heimatstadt Twer Linguistik studiert und als Gymnasiallehrer gearbeitet. Aber er wollte ins Ausland und Osnabr¨¹ck bot sich nicht nur wegen der Partnerschaft der beiden St?dte an.

?Lustigerweise habe ich in Twer in der Osnabr¨¹cker Stra?e gewohnt. Es war irgendwie selbstverst?ndlich¡°, erkl?rt er schmunzelnd. ?Au?erdem wohnten da bereits Freunde von mir in Osnabr¨¹ck.¡°

Einer davon ist Sergey Loginov, ebenfalls ehemaliger St?dtebotschafter und Gewinner des DAAD-Preises 2022. Er ermutigte Aleksandr auch zum Studium an der 188ÀºÇò±È·Ö_188±È·ÖÖ±²¥¡ª¼¤ÇéÓ®Ó¯ÖСÌ, denn die Arbeit als St?dtebotschafter ist von vorneherein eine befristete T?tigkeit.

?Offiziell sind die St?dtebotschafter da, um die Kommunikation zu unterst¨¹tzen. Es werden Briefe ausgetauscht, die ordentlich ¨¹bersetzt werden m¨¹ssen. Es kommen Delegationen vorbei, f¨¹r die gedolmetscht werden muss¡°, sagt Aleksandr. ?Bei mir ist das wegen des Krieges dann aber komplizierter geworden.¡°

Was f¨¹r ihn vorher schon klar war, bekommt mit dem Ausbruch des Krieges noch einmal mehr an Deutlichkeit: Er m?chte in Deutschland bleiben.

W?hrend seiner Zeit als St?dtebotschafter wohnt er in der Innenstadt, im Dachgeschoss eines Giebelhauses direkt am Weihnachtsmarkt. Die Stadt gef?llt ihm, vor allem auch ihr Status als Friedensstadt.

W?hrend der Corona-Pandemie arbeitet er dann ehrenamtlich bei der st?dtischen Hotline, mit Ausbruch des Krieges ¨¹bernimmt er einen Posten bei der Ukraine-Hotline und fungiert als Berater und Dolmetscher, alles ehrenamtlich. Schlie?lich kommt der Vorschlag seines Freundes, Wirtschaftsinformatik zu studieren.

?Ich habe seit der Jugendzeit Interesse f¨¹r das Technische und nachdem ich angekommen bin, hat mein Freund gesagt: ?Aleksandr, das ist bestimmt was f¨¹r dich.¡®¡°

Und es ist etwas f¨¹r ihn.

Aleksandr m?chte keine Zeit verlieren, das Studium in Regelstudienzeit abschlie?en. Nebenbei hat er einen Job als Werksstudent und wird dort im n?chsten Jahr seine Bachelorarbeit schreiben, um daraufhin direkt in den Arbeitsmarkt einsteigen zu k?nnen. Seine Ziele sind klar ¨C f¨¹r das n?chste Jahr und auch dar¨¹ber hinaus. Das Preisgeld kann er dabei gut gebrauchen.

?Ich habe viele Sachen, die ich gerne als Entwickler ausprobieren m?chte, und da habe ich mir seit Langem ¨¹berlegt, einen PC zu bauen. Daf¨¹r habe ich viel gespart, aber mit dem Preisgeld sollte es jetzt endlich m?glich sein¡°, erz?hlt er.

 

Hintergrund

Der DAAD-Preis ist ein vom Deutschen Akademischen Austauschdienst initiierter Preis. Er wird seit mehr als zehn Jahren f¨¹r hervorragende Leistungen von internationalen Studierenden an 188ÀºÇò±È·Ö_188±È·ÖÖ±²¥¡ª¼¤ÇéÓ®Ó¯ÖСÌn vergeben, die sich zus?tzlich ehrenamtlich engagieren. Damit soll der gro?en Zahl internationaler Studierender an deutschen 188ÀºÇò±È·Ö_188±È·ÖÖ±²¥¡ª¼¤ÇéÓ®Ó¯ÖСÌn ein Gesicht gegeben werden. Der Preis ist mit 1.000 Euro dotiert.

 

Weitere Informationen:
Tatjana Maier
Center for International Students
E-Mail: t.maier@hs-osnabrueck.de

 

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WiSo hochschulweit Pressemitteilung Internationales Studium
news-13393 Fri, 13 Dec 2024 14:42:22 +0100 Europ?ische Staatsanwaltschaft stellt Verfahren gegen die 188ÀºÇò±È·Ö_188±È·ÖÖ±²¥¡ª¼¤ÇéÓ®Ó¯ÖÐ¡Ì Osnabr¨¹ck ein_188ÀºÇò±È·Ö_188±È·ÖÖ±²¥¡ª¼¤ÇéÓ®Ó¯ÖÐ¡Ì /nachrichten/2024/12/europaeische-staatsanwaltschaft-stellt-verfahren-gegen-die-hochschule-osnabrueck-ein-1/ Die ?st?ndige Kammer¡° der Europ?ischen Staatsanwaltschaft hat auf der Grundlage ihrer Ermittlungsergebnisse das Verfahren gegen die 188ÀºÇò±È·Ö_188±È·ÖÖ±²¥¡ª¼¤ÇéÓ®Ó¯ÖÐ¡Ì Osnabr¨¹ck wegen angeblichen Unregelm??igkeiten im Hinblick auf EU-Subventionen eingestellt. Gegen die 188ÀºÇò±È·Ö_188±È·ÖÖ±²¥¡ª¼¤ÇéÓ®Ó¯ÖÐ¡Ì Osnabr¨¹ck wird nicht weiter ermittelt. Die Europ?ische Staatsanwaltschaft Zentrum Hamburg teilte Ende November mit, dass das Verfahren gegen den Leiter des EU-B¨¹ros, Friedrich Uhrmacher, eingestellt wird. Es konnten keinerlei Unregelm??igkeiten im Hinblick auf EU-Subventionen festgestellt werden.

Im April 2024 lie? die Europ?ische Staatsanwaltschaft im EU-Hochschulb¨¹ro der 188ÀºÇò±È·Ö_188±È·ÖÖ±²¥¡ª¼¤ÇéÓ®Ó¯ÖÐ¡Ì Dokumente, Arbeitsnachweise und Abrechnungen zu zwei durch die EU gef?rderte Projekte sicherstellen. Hintergrund war eine Beschuldigung, in der zwei ehemalige Mitarbeiter dem EU-Hochschulb¨¹ro vorwarfen, falsche Angaben und Abrechnungen in diesen Projekten gemacht zu haben. Nachdem die Unterlagen, mehrere Zeugenbefragungen sowie ein interner Revisionsbericht durch die Staatsanwaltschaft ausgewertet wurden, konnte diese keinerlei Anhaltspunkte auf Betrug feststellen. Ende November 2024 teilte die Europ?ische Staatsanwaltschaft mit, dass das Verfahren daher eingestellt wird.

?Noch nie hat es eine derartige Beschuldigung seit dem 30j?hrigen Bestehen des EU-Hochschulb¨¹ros an unserer 188ÀºÇò±È·Ö_188±È·ÖÖ±²¥¡ª¼¤ÇéÓ®Ó¯ÖÐ¡Ì gegeben. Wir danken den Kolleginnen und Kollegen des EU-Hochschulb¨¹ros und besonders Friedrich Uhrmacher f¨¹r die sorgf?ltige und kenntnisreiche Arbeit¡°, ¡° stellt Vizepr?sident Prof. Dr. Bernd Lehmann fest.

?ber die Motivation zu diesen falschen Behauptungen durch zwei ehemalige Mitarbeiter, verbunden mit einer bundesweiten Berichterstattung in verschiedenen Medien, wird sich die 188ÀºÇò±È·Ö_188±È·ÖÖ±²¥¡ª¼¤ÇéÓ®Ó¯ÖÐ¡Ì Osnabr¨¹ck nicht weiter ?u?ern.

Das EU-Hochschulb¨¹ro Osnabr¨¹ck arbeitet f¨¹r die 188ÀºÇò±È·Ö_188±È·ÖÖ±²¥¡ª¼¤ÇéÓ®Ó¯ÖÐ¡Ì Osnabr¨¹ck und die Universit?t Vechta im nieders?chsischen Verbund mit vier weiteren EU-B¨¹ros und EU-Referentinnen und Referenten zum Thema der EU-Forschungsf?rderung (Horizont Europa), der europ?ischen Strukturprogramme (EFRE, INTERREG, ESF) sowie im europ?ischen Bildungsprogramm Erasmus (EU - Research Support Niedersachsen www.eu-reason.de/).

Finanziell und thematisch ist der Rahmen, in dem die Europ?ische Kommission Forschung, Technologie, Aus- und Weiterbildung sowie Mobilit?t von Forschenden und Studierenden in Wissenschaft und Wirtschaft f?rdert, weit gesteckt.

Programmpalette und Antragsprozeduren sind f¨¹r viele mittlerweile nur schwer ¨¹berschaubar. Das EU-Hochschulb¨¹ro Osnabr¨¹ck ist die zentrale Informationsdrehscheibe mit einem kompletten Dienstleistungsangebot f¨¹r alle Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler und Studierenden der 188ÀºÇò±È·Ö_188±È·ÖÖ±²¥¡ª¼¤ÇéÓ®Ó¯ÖСÌn in Osnabr¨¹ck und Vechta.

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hochschulweit Pressemitteilung Im Fokus
news-13267 Tue, 26 Nov 2024 09:15:44 +0100 Pflege-Dual-Absolventin erh?lt Pflegestudiumspreis des BMFSFJ_188ÀºÇò±È·Ö_188±È·ÖÖ±²¥¡ª¼¤ÇéÓ®Ó¯ÖÐ¡Ì /nachrichten/2024/11/pflege-dual-absolventin-erhaelt-pflegestudiumspreis-des-bmfsfj/ Am 18. November 2024 wurde Francis Kappelhoff, Absolventin des Studiengangs Pflege Dual an der 188ÀºÇò±È·Ö_188±È·ÖÖ±²¥¡ª¼¤ÇéÓ®Ó¯ÖÐ¡Ì Osnabr¨¹ck, in Berlin mit dem Pflegestudiumspreis des Bundesministeriums f¨¹r Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) ausgezeichnet. Sie z?hlt damit zu den zehn Preistr?ger*innen bundesweit. Die feierliche Preisverleihung fand im Medizinhistorischen Museum der Charit¨¦ statt, wo die Bundesfamilienministerin Lisa Paus den Preis ¨¹berreichte. Auszeichnung f¨¹r Abschlussarbeit, Leistungen und Engagement

Francis Kappelhoff ¨¹berzeugte die Jury mit herausragenden Studienleistungen, der inhaltlichen Ausrichtung sowie methodischer Umsetzung ihrer Bachelorarbeit, ihrem Engagement und ihrer Begeisterung f¨¹r die Pflege. In ihrer Abschlussarbeit untersuchte sie die Langzeitversorgungsstrategien von Menschen mit substanzbezogenen St?rungen. Sie stellte heraus, welche Bed¨¹rfnisse und Herausforderungen Menschen im gesundheitlichen Versorgungssystem haben, die langj?hrig unterschiedliche Substanzen konsumieren. In einem ¨¹berzeugenden Review stellte Kappelhoff die internationale Evidenzlage zu Strategien und Methoden dar, die in der praktischen Versorgung von betroffenen Menschen zum Einsatz kommen k?nnten. Im Rahmen dessen arbeitete die Preistr?gerin heraus, welcher Mehrwert sich f¨¹r die betroffenen Personengruppen ergibt, wenn Pflegende aktiv an der Versorgung beteiligt sind.

?Die Auszeichnung zeigt, welchen wertvollen Beitrag Pflegestudierende f¨¹r die Weiterentwicklung unseres Gesundheitssystems leisten k?nnen. Ihre Auszeichnung ist nicht nur eine pers?nliche Ehrung, sondern auch ein Beweis f¨¹r die Bedeutung akademischer Ausbildung in der Pflege¡°, ?u?ert Prof. Dr. Benjamin K¨¹hme, Studiengangbeauftragter des Bachelor Pflege Dual.

In einem inspirierenden Bewerbungsvideo ?u?erte Francis Kappelhoff ihre Leidenschaft f¨¹r den Pflegeberuf: ?Die sinnvolle und erf¨¹llende Arbeit mit h?chster Professionalit?t und Fachwissen begeistert mich!¡° Sie ist ¨¹berzeugt, dass Pflegekr?fte eine entscheidende Rolle in unserer Gesellschaft spielen und dass das Pflegestudium sie auf vielf?ltige Herausforderungen vorbereitet, um die Pflegepraxis positiv zu gestalten. So werden sie zu Schl¨¹sselakteur*innen im Gesundheitswesen. Bereits w?hrend ihres Studiums engagierte sich Frau Kappelhoff f¨¹r die professionelle Au?enwirkung der Pflege und den Abbau von Klischees. Sie unterst¨¹tzte Informationsveranstaltungen f¨¹r Studieninteressierte und vertrat die studentische Stimme in studiengangbezogenen Gremien.

Zum BMFSFJ-Pflegestudiumspreis

Der BMFSFJ-Pflegestudiumspreis ist mit insgesamt 1.000 Euro dotiert. Die Preistr?ger*innen wurden durch eine Jury anhand der Abschlussnoten, der Bewertung der Bachelorarbeit und eines kurzen Bewerbungsvideos, ausgew?hlt.

Weitere Informationen:

Prof. Dr. Benjamin K¨¹hme
Studiengangbeauftragter Pflege Dual
E-Mail: b.kuehme@hs-osnabrueck.de

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WiSo hochschulweit Nachricht Studium
news-13251 Tue, 26 Nov 2024 08:30:00 +0100 Wissenssnack_188ÀºÇò±È·Ö_188±È·ÖÖ±²¥¡ª¼¤ÇéÓ®Ó¯ÖÐ¡Ì /nachrichten/2024/11/wissenssnack-13/ Wie funktioniert ein Balkonkraftwerk? MKT hochschulweit Forschung news-13247 Fri, 22 Nov 2024 12:30:00 +0100 Intelligent, nachhaltig, sicher ¨C studentische Produktideen ausgezeichnet_188ÀºÇò±È·Ö_188±È·ÖÖ±²¥¡ª¼¤ÇéÓ®Ó¯ÖÐ¡Ì /nachrichten/2024/11/intelligent-nachhaltig-sicher-studentische-produktideen-ausgezeichnet/ Drei studentische Teams der 188ÀºÇò±È·Ö_188±È·ÖÖ±²¥¡ª¼¤ÇéÓ®Ó¯ÖÐ¡Ì Osnabr¨¹ck erhalten Preise der Meistro Stiftung f¨¹r ihre herausragenden Semesterarbeiten im Bereich Innovationsmanagement. Drei studentische Projekte der 188ÀºÇò±È·Ö_188±È·ÖÖ±²¥¡ª¼¤ÇéÓ®Ó¯ÖÐ¡Ì Osnabr¨¹ck im Bereich Innovationsmanagement haben am 22. November Preise der Meistro Stiftung in H?he von insgesamt 2.500 Euro erhalten. Bei der Preisverleihung w¨¹rdigten Michael Volkmann von der Meistro Stiftung und der Betreuer der Teams Prof. Dr. Jens Sch?fer innovative Ans?tze der Studierenden, die sowohl ?kologisch als auch gesellschaftlich relevante L?sungen bieten.
 

Erster Preis f¨¹r ein neuartiges Konzept zur adaptiven Stra?enbeleuchtung

Der erste Preis ging an das Projekt ?Smart Lightning¡° (zu Deutsch: ?Intelligente Beleuchtung¡°). Tim Krause, Simon Reith, Jonas W?ldecke und Konstantin Czesnik haben darin eine intelligente L?sung zur Verbesserung der Verkehrssicherheit und der Energieeffizienz in urbanen Gebieten entwickelt.

Ihre Semesterarbeit zielt darauf ab, die herk?mmliche Stra?enbeleuchtung durch eine modulare und dynamische L?sung zu ersetzen, die sich an die tats?chlichen Bed¨¹rfnisse der Umgebung anpasst. Der Prototyp umfasst dimmbare, energieeffiziente LEDs, die je nach Verkehr und Witterungsbedingungen automatisch reguliert werden. Ein integriertes Kamerasystem erkennt Personen und Fahrzeuge und sorgt f¨¹r eine optimierte Beleuchtung in Echtzeit, um die Sichtverh?ltnisse zu verbessern und Unf?lle zu vermeiden.

?Das ausgezeichnete Konzept erh?ht nicht nur die Sicherheit im Stra?enverkehr, sondern leistet auch einen Beitrag zum Umweltschutz¡°, lobt Prof. Sch?fer die Arbeit des Teams: ?Durch die Reduzierung der CO2-Emissionen und die Minimierung der Lichtverschmutzung schafft es eine zukunftsf?hige L?sung f¨¹r moderne St?dte¡°, so der Professor f¨¹r Technische Produktentwicklung.

Die intelligente Beleuchtung zeichnet sich durch eine lokale Datenverarbeitung aus, die einen hohen Datenschutzstandard gew?hrleistet und so die Privatsph?re der Bev?lkerung respektiert. Zudem sorgt das System f¨¹r eine effiziente Wartung. Das Projekt zeigt eindrucksvoll das Potenzial von Innovationen f¨¹r die urbane Mobilit?t. ?Das Siegerteam hat uns mit einer interdisziplin?ren L?sung auf einem hohen technischen Niveau ¨¹berzeugt und setzt mit seiner Idee einen wichtigen Impuls zur nachhaltigen und sicheren Stadtentwicklung¡°, begr¨¹ndet Michael Volkmann die Entscheidung der Jury.

 

Platz zwei f¨¹r die Idee mobiler Naturerlebnisse f¨¹r eine gr¨¹nere Innenstadt

?Green Trail¡° (zu Deutsch: ?Gr¨¹ner Pfad¡°) ist eine innovative L?sung zur Verbesserung der Lebensqualit?t in der Osnabr¨¹cker Innenstadt. Sie wurde mit dem zweiten Preis ausgezeichnet. Entwickelt von Nahla Alhussen, Julian Becker, Robin Benz, Christian Fipp, Wiebke Franzen und Tim Seefeld, adressiert das Projekt mehrere st?dtische Probleme ¨C wie den Mangel an Gr¨¹nfl?chen, die schlechte Luftqualit?t und das Fehlen von Sitzm?glichkeiten im ?ffentlichen Raum. Die L?sung der Studierenden besteht aus einem mobilen Hochbeet, das schnell und flexibel an verschiedenen Orten in der Fu?g?ngerzone platziert werden kann. Das Highlight des Produkts ist seine einfache Transportf?higkeit. Zudem integriert es eine Sitzgelegenheit und ist mit einem Bew?sserungssystem ausgestattet, das durch einen Wassertrank und einer Saug-Lanze eine kontinuierliche Feuchtigkeit der Erde gew?hrleistet. Das robuste Fahrwerk erm?glicht das Einfahren und Absenken des Beetes, w?hrend ein abschlie?barer Schutz vor Vandalismus sch¨¹tzt.

 

Dritter Preis f¨¹r innovative Fahrrad-Sicherheitsl?sung

Den dritten Preis erhielten Julian Fischer und Florian Meyer f¨¹r ihr Projekt ?Velooper¡°. Die beiden Studenten haben einen neuartigen, schnittfesten und sicheren Beutel entwickelt, der einfach am Fahrrad montiert werden kann und die Aufbewahrung von Helm und Licht erleichtert. Bei Nichtnutzung wickelt sich der Beutel selbstst?ndig auf und ist so besonders platzsparend. Mit seinem Produkt will das Team die Nutzung der Sicherheitsutensilien wie Helme und Lichter vereinfachen und so Unf?lle im Stra?enverkehr verhindern.

 

 

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188ÀºÇò±È·Ö_188±È·ÖÖ±²¥¡ª¼¤ÇéÓ®Ó¯ÖÐ¡Ì und 188ÀºÇò±È·Ö_188±È·ÖÖ±²¥¡ª¼¤ÇéÓ®Ó¯ÖÐ¡Ì Fakult?ten IuI hochschulweit Pressemitteilung Vernetzung Studium
news-13236 Wed, 20 Nov 2024 13:03:51 +0100 "Trend zu Populismus und Meinungs-Echokammern"_188ÀºÇò±È·Ö_188±È·ÖÖ±²¥¡ª¼¤ÇéÓ®Ó¯ÖÐ¡Ì /nachrichten/2024/11/ist-unsere-demokratie-in-gefahr/ Wissenssnack mit Wirtschaftsinformatiker Prof. Dr. Andreas Faatz: Ist unsere Demokratie in Gefahr? Prof. Dr. Andreas Faatz ist Wirtschaftsinformatiker an der 188ÀºÇò±È·Ö_188±È·ÖÖ±²¥¡ª¼¤ÇéÓ®Ó¯ÖÐ¡Ì Osnabr¨¹ck und organisiert in diesem Jahr gemeinsam mit Prof. Dr. Hermann Heu?ner und dem Projekt Gesellschaftliches Engagement das Osnabr¨¹cker Demokratieforum am 28. November. Warum er sich f¨¹r den demokratischen Diskurs einsetzt und wie er die aktuelle Situation bewertet, erz?hlt er im Interview zum Wissenssnack.
 

Herr Faatz, ist unsere Demokratie in Gefahr?

Faatz: Die Demokratie steht vor ernsten Herausforderungen durch erstarkende Populisten und Feinde der Freiheit, die mit Desinformationen und Hass unsere Diskurse gef?hrden. Beides verkauft sich nur zu gut. Wir sehen international Beispiele von Gesellschaften mit eigentlich starker demokratischer Tradition, in denen ein demokratisches Gespr?ch kaum noch m?glich ist.
 

Sie sind Wirtschaftsinformatiker. Welche Gefahren sehen Sie f¨¹r die Demokratie aus Ihrer Fachlichkeit heraus? Was bewirken Fakenews und Hassbotschaften im Netz?

Wenn ich mir als Statistiker die Wahlergebnisse bei jungen W?hlerinnen und W?hlern ansehe und zudem als KI-Lehrer die wachsenden M?glichkeiten, quasi zum Nulltarif, Desinformation zu verbreiten, dann gehe ich von einem verfestigten Trend zu Populismus und zu Meinungs-Echokammern aus. Es gibt jedoch auch statistische Evidenz daf¨¹r, dass Deutschland noch nicht ann?hernd so polarisiert ist, wie es etwa die USA sind ¨C es lohnt sich aus meiner Sicht also, jetzt erst recht in der Breite am demokratischen Dialog zu arbeiten und neue Formate des Meinungsaustauschs zu erproben.
 

Pauschale, undifferenzierte Behauptungen kommen bei vielen B¨¹rger*innen gut an. Wie kann man erfolgreich dagegen argumentieren?

Ich bin bei dieser Frage ¨¹berhaupt nicht am Ende aller notwendigen ?berlegungen angelangt, aber ich bin mir vor meinem beruflichen Hintergrund sicher: Es hilft, Evidenz und Zahlen zu kennen und erkl?ren zu k?nnen; auch die Zahlen, die man hat, argumentativ mit anderen Gr??en vergleichen zu k?nnen.

Nennen Sie uns ein Beispiel

W?hrend und seit der Pandemie habe ich zahlreiche fruchtbare Gespr?che zu quantifizierbaren Risiken gef¨¹hrt, auch mit sehr impffernen Menschen. Unter anderem dar¨¹ber, dass die Wahrscheinlichkeiten, mit oder ohne Impfung schwer an einem Infekt zu erkranken und dann im Krankenhaus zu landen, etwas anderes sind als die Wahrscheinlichkeiten, als schwer am Infekt erkrankte Person im Krankenhaus geimpft oder nicht geimpft zu sein. Nur eine dieser beiden Wahrscheinlichkeiten, die erstere, erwies sich als wirkliche Risikokennziffer. Die Wirksamkeit der Impfung zeigte sich n?mlich im ¨C idealerweise nach Altersgruppen differenzierten ¨C Vergleich der Wahrscheinlichkeit, mit Impfung schwer zu erkranken mit andererseits der Wahrscheinlichkeit, ohne Impfung schwer zu erkranken. Es ist Mathe. Und es hat politische Konsequenzen.

Im Umgang mit Zahlen ist nicht jede und jeder so ge¨¹bt. Wie kann man au?erdem miteinander ins Gespr?ch kommen?
Hinzu kommt als Bedingung f¨¹r ein demokratisches Gespr?ch, zumindest solange man mit W?hler*innen spricht und nicht mit ¡°Populismusunternehmer*innen¡±, das man  schon versuchen muss, das Argument, das so gut ankommt, aus der speziellen Situation der*des Diskussionspartners*Diskussionspartnerin zu verstehen. Das Ganze braucht, gerade wenn Zahlen und Wahrscheinlichkeiten hinzukommen, vor allem Zeit. Man muss also dranbleiben an einem solchen Austausch, das ist nicht nur ein Einzelgespr?ch, sondern deutlich mehr.
 

Welche Kommunikationsr?ume gibt es f¨¹r eine Auseinandersetzung mit Demokratiefeind*innen und Populist*innen? Und was sollte man lieber lassen?

Hier unterscheide ich zwischen den vom Soziologen Steffen Mau als ¡°Populismusunternehmer*innen¡± bezeichneten Politiker*innen, die Profit aus einer wachsenden Polarisierung schlagen, und denjenigen, die sie w?hlen. Die direkte Auseinandersetzung mit Populist*innen liegt f¨¹r mich auf der Ebene des Faktencheckens, echte Demokratiefeinde sind etwas f¨¹rs Justizsystem.
Den eigentlichen lebendigen demokratischen Kommunikationsraum m¨¹ssen wir mit den W?hler*innen und nicht zuletzt auch mit Nichtw?hler*innen hinbekommen ¨C und das hei?t neben Argumentieren ebenfalls, so schwierig es auch sein mag: Zuh?ren, Differenzieren, Abw?gen.
 

Demokratiefeinde und Populisten ¨C vor den Toren der Macht - Thema des diesj?hrigen Osnabr¨¹cker Demokratieforums

Wie weiter mit dem demokratischen Dialog? Dar¨¹ber diskutieren Experten der 188ÀºÇò±È·Ö_188±È·ÖÖ±²¥¡ª¼¤ÇéÓ®Ó¯ÖÐ¡Ì Osnabr¨¹ck am 28. November, ab 10 Uhr, im Geb?ude CN der 188ÀºÇò±È·Ö_188±È·ÖÖ±²¥¡ª¼¤ÇéÓ®Ó¯ÖСÌ, gemeinsam mit der Osnabr¨¹cker Oberb¨¹rgermeisterin Katharina P?tter und der stellvertretenden Chefredakteurin des SPIEGEL, Dr. Melanie Amann. Ihr Thema: ?Demokratiefeinde und Populisten ¨C vor den Toren der Macht.
Eine Anmeldung ist m?glich ¨¹ber die Website: Osnabr¨¹cker Demokratieforum | 188ÀºÇò±È·Ö_188±È·ÖÖ±²¥¡ª¼¤ÇéÓ®Ó¯ÖÐ¡Ì Osnabr¨¹ck

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hochschulweit Vortrag Pressemitteilung Forschung
news-13203 Wed, 20 Nov 2024 07:11:00 +0100 Wenn Technik und Nachhaltigkeit zusammenwachsen_188ÀºÇò±È·Ö_188±È·ÖÖ±²¥¡ª¼¤ÇéÓ®Ó¯ÖÐ¡Ì /nachrichten/2024/11/vdi-preise-fuer-hochschulabsolventinnen/ VDI-Bezirksverein Osnabr¨¹ck-Emsland ehrt Absolventinnen und Absolventen der 188ÀºÇò±È·Ö_188±È·ÖÖ±²¥¡ª¼¤ÇéÓ®Ó¯ÖÐ¡Ì Osnabr¨¹ck f¨¹r ihre herausragenden Abschlussarbeiten. Der VDI-Bezirksverein Osnabr¨¹ck-Emsland hat drei herausragende Abschlussarbeiten der 188ÀºÇò±È·Ö_188±È·ÖÖ±²¥¡ª¼¤ÇéÓ®Ó¯ÖÐ¡Ì Osnabr¨¹ck pr?miert - Luisa Sophie H?rnschemeyer, Finn Batzer und Sandra Reker. ?Mit Ihren innovativen Konzepten zeigen Sie auf, wie Technik und Nachhaltigkeit zusammenwachsen", lobte die VDI-Vorstandsvorsitzende Prof. Dr. Angela Hamann-Steinmeier: ?Ob durch Energieeinsparungen in der Industrie, das Potenzial von Windantrieb auf Kreuzfahrtschiffen oder die Herstellung eines nachhaltigen Lebensmittelzusatzstoffs ¨C Ihre Arbeiten bieten zukunftsorientierte L?sungen f¨¹r aktuelle technische Herausforderungen".

Luisa Sophie H?rnschemeyer, Absolventin des Masters ?Angewandte Nutztier- und Pflanzenwissenschaften" an der Fakult?t Agrarwissenschaften und Landschaftsarchitektur, erhielt den 1. F?rderpreis f¨¹r ihre herausragende Masterarbeit ¨¹ber das Thema: ?Nutzung eines Nebenstroms der Bio-Weizenst?rkegewinnung zur mikrobiellen Herstellung eines xanthanreichen Lebensmittelzusatzstoffes¡°. Im Labor f¨¹r Verfahrenstechnik der Fakult?t Ingenieurwissenshaften und Informatik hat die Preistr?gerin ein Nebenprodukt der Bio-Weizenst?rkeproduktion so aufbereitet, dass es als N?hrmedium f¨¹r die nachhaltige Herstellung von Xanthan in Bio-Qualit?t dient. Durch Fermentation mit dem Bakterium Xanthomonas campestris entstand ein xanthanreicher Lebensmittelzusatzstoff mit texturverbessernden Eigenschaften. Erstbetreuer der erfolgreichen Absolventin war Prof. Dr. Ulrich Schmitz.

Der zweite F?rderpreis ging an Finn Batzer. Der Absolvent des Masters "Wirtschaftsingenieurwesen ¨C Energiewirtschaft" am Campus Lingen entwickelte in seiner ausgezeichneten Masterarbeit ein ?Konzept f¨¹r die Modernisierung der W?rmeerzeugung eines Industriebetriebs¡°. Darin untersuchte er verschiedene Technologien zur W?rmeerzeugung, analysierte deren ?kologische und wirtschaftliche Aspekte und ber¨¹cksichtigte dabei auch die Preisentwicklung von Strom und Gas. Mithilfe selbst erstellter Optimierungsmodelle und gr¨¹ndlicher Ist-Analyse zeigte er auf, wie die W?rmeerzeugung effizienter gestaltet werden kann. Betreut wurde der Preistr?ger von Prof. Dr. Anne Schierenbeck.

Den dritten F?rderpreis erhielt Sandra Reker, Absolventin des Bachelors Wirtschaftsingenieurwesen am Campus Lingen. Das Thema ihrer herausragenden Bachelorarbeit lautet: ?Potential- und Ertragsanalyse von Windantriebssystemen auf Kreuzfahrtschiffen¡°. Darin entwickelte die pr?mierte Absolventin eine Rechenmethode, die den Vergleich verschiedener Windantriebssysteme unter unterschiedlichen Bedingungen vereinfacht, und f¨¹hrte vergleichende Berechnungen durch, die erste Bewertungen der Systeme erm?glichen. Ihre Arbeit hebt die Notwendigkeit weiterer Analysen hervor, insbesondere zur Anpassung an verschiedene Fahrgebiete und Windverh?ltnisse sowie zu schiffbaulichen Anforderungen. Sandra Rekers Erstbetreuer war Prof. Dr. Michael Umbreit.

Die Laudationen auf die erfolgreichen Absolvent*innen hielten Daniel Haarmann, Prof. Schmitz und Prof. Umbreit.

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188ÀºÇò±È·Ö_188±È·ÖÖ±²¥¡ª¼¤ÇéÓ®Ó¯ÖÐ¡Ì und 188ÀºÇò±È·Ö_188±È·ÖÖ±²¥¡ª¼¤ÇéÓ®Ó¯ÖÐ¡Ì AuL IuI MKT hochschulweit Pressemitteilung Vernetzung Studium
news-13212 Tue, 19 Nov 2024 12:13:00 +0100 Theaterst¨¹ck ?Angerichtet!¡° servierte drei Tage lang ?Diskursh?ppchen¡° zur Zukunft der Ern?hrung_188ÀºÇò±È·Ö_188±È·ÖÖ±²¥¡ª¼¤ÇéÓ®Ó¯ÖÐ¡Ì /nachrichten/2024/11/theaterstueck-angerichtet-servierte-drei-tage-lang-diskurshaeppchen-zur-zukunft-der-ernaehrung/ Interaktiver Austausch zwischen Kunst, Wissenschaft und Gesellschaft zur Ern?hrungswende Die Auff¨¹hrungen des Diskurstheaterst¨¹cks ?Angerichtet!¡° im November im emma-theater in Osnabr¨¹ck boten mehr als ?nur¡° Theater: Sie l?sten einen interaktiven Austausch zwischen Kunst, Wissenschaft und Gesellschaft aus, der die Zuschauenden aktiv in die Diskussion um die Ern?hrung der Zukunft einbezog. Entwickelt im Rahmen des Transferprojekts GROWTH der 188ÀºÇò±È·Ö_188±È·ÖÖ±²¥¡ª¼¤ÇéÓ®Ó¯ÖÐ¡Ì Osnabr¨¹ck, unter Leitung der Theaterp?dagogen Prof. Dr. Bernd Ruping und Frederik Hochheimer sowie der Ern?hrungswissenschaftlerin Prof. Dr. Dorothee Straka, setzte das St¨¹ck auf Dialog und Teilhabe.

Das B¨¹hnenst¨¹ck pr?sentierte in zehn ?Diskursh?ppchen¡° wissenschaftlich fundierte Ansichten, die packend inszeniert und durch die Mitwirkung des Publikums lebendig wurden. Ruping, wissenschaftlicher Leiter des Teilvorhabens Diskurstheater, ?u?erte sich begeistert: ?Der ?sthetische Wert der Auff¨¹hrung ¨C zu messen an der Spannung zwischen dem B¨¹hnengeschehen und dem Publikum ¨C war hoch: Die Zuschauenden "gingen mit" und zeigten hohe Bereitschaft, die Impulse von vorn aufzugreifen, und quittierten gesangliche und t?nzerische Elemente mit Zwischenbeifall, mitgesungen wurde auch.¡°

Gro?e Dialogbereitschaft der Zuschauenden
Diese emotionale ?ffnung der Zuschauenden, bereitete f¨¹r die Verantwortlichen auf schl¨¹ssige Weise den entscheidenden Teil des angestrebten Theaterformats vor: Den Diskurs. Schon zu Beginn wurde das Publikum in Kleingruppen eingeteilt, die als ?Ern?hrungsr?te¡° fungierten. In drei Diskussionsphasen konnten die Teilnehmenden ihre Perspektiven zur Zukunft der Ern?hrung austauschen, Themen wie Klimawandel, Tierwohl und Ressourcenknappheit aufgreifen und ihre Ideen f¨¹r eine nachhaltigere Ern?hrungsweise einbringen. In den Phasen der Gruppengespr?che innerhalb des Publikums lag eine Atmosph?re intensiver Dialogbereitschaft ¨¹ber zum Teil aufgel?ste Sitzreihen. Ruping erg?nzte: ?Die Diskurse waren intensiv, Positionen wurden eingenommen, Gegenpositionen verargumentiert, Zwischenergebnisse und stimmige Sentenzen protokolliert. In meiner Gruppe wurde die zu kurze Zeit f¨¹r die Auseinandersetzung bedauert und allgemein die Neu-Vermischung der Zuschauenden in den Gruppen begr¨¹?t.¡°

Spielfreudiges Ensemble entfaltet komplexes Thema mit gro?er Leichtigkeit
Frederik Hochheimer, Regisseur des Theaterst¨¹cks, berichtete: ?Das hochmotivierte Ensemble entfaltete mit Leichtigkeit, starken Bildern und musikalischen Einw¨¹rfen die teilweise gegens?tzlichen Standpunkte und komplexen Argumente eines notwendigen Ern?hrungswandels mit seinen wissenschaftlichen Hintergr¨¹nden und gesellschaftlichen Implikationen.¡°

In der abschlie?enden Runde wurden Vorschl?ge zur Ern?hrungspolitik gesammelt. Die Ideen sollen als Ansto? f¨¹r die lokale Politik und die Wissenschaft dienen, die Ergebnisse werden auch auf der Projekt-Website ver?ffentlicht. Die Auff¨¹hrungen zeigten, wie wichtig das Thema Ern?hrung als gesellschaftliche Frage und wie gro? das Interesse der Bev?lkerung daran ist, Einfluss auf die Gestaltung ihrer Ern?hrungsgewohnheiten zu nehmen.

Notwendigkeit eines Ern?hrungswandels wird greif- und diskutierbar
Mit ?Angerichtet!¡° hat die 188ÀºÇò±È·Ö_188±È·ÖÖ±²¥¡ª¼¤ÇéÓ®Ó¯ÖÐ¡Ì Osnabr¨¹ck ein neues Format geschaffen, das auf besondere Weise zum Nachdenken und Handeln anregt. An drei Abenden vor nahezu ausverkauften R?ngen zeigte das spielfreudige Ensemble, wie Wissensvermittlung, gesellschaftliche Teilhabe und Diskurs kurzweilig gelingen k?nnen. ?Mit Leichtigkeit und ohne moralischen Zeigefinger wurden die Standpunkte eines notwendigen Wandels der Ern?hrung greif- und diskutierbar¡°, so Hochheimer abschlie?end. Ein Theaterabend, der in Erinnerung bleibt und Perspektiven f¨¹r die Zukunft ?ffnet.

Um den Diskurs aus dem Theater weiter in die Mitte der Gesellschaft zu bringen, ist geplant, das Theaterst¨¹ck auch im ?ffentlichen Raum, zum Beispiel in Schulen und auf Marktpl?tzen in der Region Osnabr¨¹ck-Lingen, aufzuf¨¹hren.

Weitere Informationen

Frederik Hochheimer
Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Projekt GROWTH | Teilvorhaben 5 - "Eine B¨¹hne f¨¹r den Wandel"
f.hochheimer@hs-osnabrueck.de

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AuL MKT hochschulweit Pressemitteilung Forschung
news-13221 Mon, 18 Nov 2024 09:50:03 +0100 Professor der 188ÀºÇò±È·Ö_188±È·ÖÖ±²¥¡ª¼¤ÇéÓ®Ó¯ÖÐ¡Ì Osnabr¨¹ck bei der deutschlandweiten Wahl zum ?Professor des Jahres¡° ausgezeichnet _188ÀºÇò±È·Ö_188±È·ÖÖ±²¥¡ª¼¤ÇéÓ®Ó¯ÖÐ¡Ì /nachrichten/2024/11/professor-der-hochschule-osnabrueck-bei-der-deutschlandweiten-wahl-zum-professor-des-jahres-ausgezeichnet/ Prof. Dr. Balsliemke belegt zweiten Platz in der Kategorie ?Wirtschaftswissenschaften/Jura¡° F¨¹r sein herausragendes Engagement und seinen praxisnahen Lehransatz wurde Prof. Dr. Frank Balsliemke von der 188ÀºÇò±È·Ö_188±È·ÖÖ±²¥¡ª¼¤ÇéÓ®Ó¯ÖÐ¡Ì Osnabr¨¹ck ausgezeichnet: In der deutschlandweiten Wahl der UNICUM Stiftung zum ?Professor des Jahres¡° belegte er in der Kategorie ?Wirtschaftswissenschaften/Jura¡° den zweiten Platz. Neben den wichtigen theoretischen Grundlagen bringt er seine Studierenden direkt in die Welt der Praxis. Ob durch Exkursionen, Fallstudien oder Abschlussarbeiten in Unternehmen ¨C Balsliemke schafft lebendige Lernprozesse, die Fachwissen mit Praxis verbinden und den Studierenden wertvolle Einblicke und Kontakte f¨¹r den Berufseinstieg bieten.

?Die Auszeichnung ist f¨¹r mich eine besondere Ehre und eine Best?tigung f¨¹r meinen Ansatz, Studierende praxisnah und mit Blick auf die reale Berufswelt auszubilden¡°, sagt Prof. Dr. Frank Balsliemke. ?Denn die Studierenden auszubilden und ihnen zu helfen, sich zu Pers?nlichkeiten und Fachkr?ften zu entwickeln, ist aus meiner Sicht die wichtigste Aufgabe f¨¹r Lehrende. Daran versuche ich meine Lehre auszurichten.¡°   

Theoretische Grundlagen praxisnah in und mit Unternehmen vermitteln

Balsliemkes Fachgebiet ist das Produktionsmanagement, die Produktionsplanung und -steuerung und insbesondere das Lean Management und das Toyota Production System. Es geht darum, Abl?ufe in Unternehmen effizienter zu gestalten, um damit Unternehmen fit f¨¹r ihre jeweiligen Herausforderungen zu machen.  Das Toyota Production System ist das Originalmodell dieses Ansatzes.

Um diese Ideen zu vermitteln, gestaltet Balsliemke seine Module so, dass sie aus den notwendigen theoretischen Grundlagen und deren unmittelbaren praktischen Anwendung bestehen.  In den Grundlagen geht es um die allgemeinen Fragen: Was ist Produktionsmanagement? Was ist Logistik und was macht letztere so bedeutend f¨¹r die regionale, nationale und weltweite Wirtschaft?
?Daneben ist es in Produktion und Logistik absolut notwendig, dass die Studierenden lernen und erfahren k?nnen, dass konkret mit Zahlen, Daten und Fakten gearbeitet werden muss: Kosten, Qualit?t, Durchlaufzeiten, Best?nde. Diese werden dann jeweils immer umfangreich durch praxisorientierte ?bungsaufgaben, praktische ?bungen, Fallstudien, Gastvortr?ge und Exkursionen begleitet¡°, erl?utert Balsliemke.

Praxisbezug und aktuelle Lehrinhalte  

Balsliemke ist ¨¹berzeugt, dass die reine m¨¹ndliche oder schriftliche Vermittlung von Wissen allein nicht zu einem Erkenntnisgewinn f¨¹hrt: ?Aus meiner Sicht gilt: h?ren, sehen, anfassen, selbst machen und erleben. Ich gehe mit den Studierenden dorthin, wo die Herausforderungen sind: Projekte, Exkursionen, Praxisbeispiele.¡° Nach seiner Auffassung werden auf diese Weise die berufsrelevanten Schl¨¹sselqualifikationen nahezu automatisch vermittelt.
Sehr wichtig f¨¹r den Bezug zur Praxis ist eine entsprechende Aktualit?t der Lehrinhalte, damit sie den aktuellen Anforderungen und Trends in der Arbeitswelt entsprechen. Um diese den Studierenden weitergeben zu k?nnen, besucht Balsliemke regelm??ig selbst innovative und hoch effiziente Produktionsst?tten, wie beispielsweise zuletzt das Montagewerk Burnaston bei Derby in Gro?britannien, wo der Toyota Corolla gebaut wird.

Vermittlung von Praktika und Abschlussarbeiten erleichtert Jobeinstieg  

Die ausgezeichneten Preistr?ger haben sich allesamt in der Lehre engagiert, aber auch dar¨¹ber hinaus. Sie sollen demnach auch als Wegbereiter f¨¹r die Karrieren der angehenden Fachkr?fte fungieren. Balsliemkes gro?es Netzwerk aus regionalen und internationalen Unternehmen erm?glicht es seinen Studierenden, Projekt- und Abschlussarbeiten direkt vor Ort zu schreiben. So kn¨¹pfen sie wertvolle Kontakte und erhalten einen optimalen Einstieg in ihre berufliche Karriere. Hierbei betreut Balsliemke nicht nur die Arbeiten, sondern vermittelt in seinen Modulen auch F?higkeiten, die ¨¹ber das Fachgebiet hinausreichen. Hierzu z?hlt die St?rkung der Kommunikationsf?higkeiten, Teamarbeit, Probleml?sungsf?higkeiten oder auch F¨¹hrungsqualit?ten.
Zudem unterst¨¹tzt er Studierende bei Bewerbungen und ber?t, wie der Jobeinstieg gelingen kann.

 

Zur Person:
Seit 2011 ist Prof. Dr. Frank Balsliemke Professor der 188ÀºÇò±È·Ö_188±È·ÖÖ±²¥¡ª¼¤ÇéÓ®Ó¯ÖÐ¡Ì Osnabr¨¹ck mit dem Lehrgebiet ?Betriebswirtschaftslehre, Lebensmittelproduktion¡°. Er ist insbesondere im Studienbereich Wirtschaftsingenieurwesen t?tig und fungierte mehrere Jahre als Studiengangssprecher. Er war auch daran beteiligt, den Studiengang ?Wirtschaftsingenieurwesen Lebensmittelproduktion¡° wieder neu zu entwickeln. Dieser soll zum Wintersemester 2025/2026 starten und ersetzt den bisherigen Studiengang ?Wirtschaftsingenieurwesen Lebensmittel/Agrar¡°.

 

Zur Auszeichnung:
In insgesamt vier Kategorien verleiht die Stiftung j?hrlich den Titel ?Professor des Jahres¡° und ehrt damit die Hochschullehrer*innen, die sich in besonderer Weise f¨¹r ihre Studierenden einsetzen. Nur mit einer Nominierung k?nnen Lehrende an diesem Wettbewerb teilnehmen. Die Jury erwartet eine ganze Reihe von Referenzen sowie Evaluationsergebnisse und stellt einen Fragenkatalog zusammen, den die Teilnehmer*innen beantworten m¨¹ssen.

Weitere Informationen zum Ablauf, zur Jury und zur UNICUM Stiftung gibt es an dieser Stelle: https://professordesjahres.de/

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AuL hochschulweit
news-13209 Thu, 14 Nov 2024 11:06:21 +0100 Neueste digitale Tools f¨¹r Studierende und Lehrende der 188ÀºÇò±È·Ö_188±È·ÖÖ±²¥¡ª¼¤ÇéÓ®Ó¯ÖÐ¡Ì Osnabr¨¹ck _188ÀºÇò±È·Ö_188±È·ÖÖ±²¥¡ª¼¤ÇéÓ®Ó¯ÖÐ¡Ì /nachrichten/202