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Projektlaufzeit:
15.12.2024 - 30.06.2025
Antragsteller/in:
Prof. Dr. Inga Tiemann
Drittmittelgeber/F?rderlinie:
Landesamt f¨¹r Natur, Umwelt und Verbraucherschutz, NRW
Fakult?t:
Agrarwissenschaften und Landschaftsarchitektur
F?rdersumme:
7.048,08 €
Projektzusammenfassung:

Das Hauptziel dieses Projekts ist es, das genetische Profil lokaler und weniger intensiv gez¨¹chteter Rassen, wie dem Ixworth-Huhn, zu erforschen, um ihr m?gliches Reservoir an Resistenzgenen oder genomischen Standorten (Loci) gegen AIVs zu untersuchen. Basierend auf diesen Erkenntnissen plant das Projekt, bisherige praktische Kenntnisse aufzugreifen und weiter zu validieren. Im Rahmen des Projekts sind folgende Schwerpunkte vorgesehen:

? Auswahl von Ixworth-H¨¹hnern auf Basis einzeltierspezifischer Informationen f¨¹r die Probenentnahme mit anschlie?ender Sequenzierung.

? Durchf¨¹hrung der Sequenzierung der gesammelten Proben und bioinformatische Analyse zur Untersuchung von coSNPs zwischen Ixworth-H¨¹hnern und Enten.

? Sammlung bestehenden Fachwissens ¨¹ber verschiedene H¨¹hnerrassen, Integration entsprechender Daten und Einordnung der Genetik des Ixworth-Huhns. Dabei werden Daten aus dem ,,Global Chicken Genome Project¡± ber¨¹cksichtigt.

? Bewertung und Verifizierung von coSNPs zwischen verschiedenen H¨¹hnerrassen (insbesondere Bankivahuhn, weise Legehenne und braune Legehenne) und Enten, um die Existenz praxisrelevanter molekularer Marker in den H¨¹hnerrassen durch Genomanalyse zu best?tigen.

? Einbeziehung neuer coSNPs in die Datenbank des Annotationssystems, um genombasierte AIVResistenz-/Anf?lligkeits-Bewertungsschemata f¨¹r Ixworth-H¨¹hner zu erstellen und mit anderen Rassen zu vergleichen.

? Verkn¨¹pfung rassenspezifischer AIV-Informationen mit praktischen Daten f¨¹r Zuchtzwecke.

Das ¨¹bergeordnete Ziel dieser Arbeitspunkte ist es, das genetische Potenzial verschiedener H¨¹hnerrassen zu ergr¨¹nden, um ihre potenzielle AIV-Resistenz bzw. -Anf?lligkeit mittels eines Bewertungsschemas im Vergleich zu Enten optimal zu bewerten. Hierbei spielt die Untersuchung der genetischen Struktur des Ixworth-Huhns eine entscheidende Rolle. Dieses kann aufgrund seiner genetischen Isolation (weniger intensive Zucht) vorteilhafte genetische Variationen gegen das AIV enthalten und damit zur Verbesserung der entsprechenden Zuchtprogramme (inkl. Erhalt der genetischen Diversit?t) von Legehennen und Masth¨¹hnern beitragen, um Verluste durch diese Krankheit zu minimieren und um eine nachhaltige und vielf?ltige Wertsch?pfung zu f?rdern.

Zu den Ergebnissen ¨‹ (XXX)

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