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Projektlaufzeit:
03.09.2018 - 30.09.2021
Antragsteller/in:
Prof. Dr. Svea Petersen
Drittmittelgeber/F?rderlinie:
BMBF-Fachprogramme
Fakult?t:
Ingenieurwissenschaften und Informatik
F?rdersumme:
391.000,00 €
Projektpartner extern:
Evonik Industries AG; iba Heiligenstadt e. V.; Apium GmbH; Champion Implants
Projektzusammenfassung:

Die Innovation stellt in diesem Teilprojektvorhaben die erstmalige Demonstration einer in situ Modifikation von PEEK w?hrend der Verarbeitung durch FFF 3D-Drucktechnologie dar, welche eine Individualisierung der biologischen Funktion und der Geometrie von Zahnimplantatkomponenten erlaubt. Es handelt sich um ein universelles, auf andere Anwendungsbereiche adaptierbares, Herstellungsverfahren. Dar¨¹ber hinaus erfolgt eine Definition des Indikationsbereiches von gedruckten PEEK f¨¹r die Zahnmedizin anhand der materialwissenschaftlichen Untersuchungen im Vergleich, welches ein Fundament f¨¹r den verbreiterten Einsatz des 3D-Druck in der Zahnmedizin bietet.

Die Etablierung der in situ Modifikation von PEEK-Zahnimplantat-Komponenten erfolgt an der Funktionalisierung von PEEK mit antibakteriellen Wirkstoffdepots w?hrend des 3D-Druckprozesses. Als bioaktive Komponente kommt Chlorhexidin (CHX) zum Einsatz, welches bereits erfolgreich als Antiseptikum in Form von Mundsp¨¹lungen oder als freisetzende Komponente aus dem PerioChip? zur Reduzierung von Zahnfleischtaschen eingesetzt wird. ?ber die Auftragsanzahl und -menge eingebrachter Wirkstofffreisetzungsdepots kann die Bioaktivit?t der Zahnimplantat-Komponenten auf die patientenindividuelle Therapiesituation angepasst werden. Die werkstofftechnischen Arbeiten werden durch mechanische, biologische, sowie Wirkstofffreisetzungsstudien evaluiert und erzielen im Vergleich mit der Simulation der in vivo-Kaubelastung die Definition des Indikationsbereiches von gedrucktem PEEK in der Zahnmedizin sowie die Vorbereitung der Zulassung einer ausgew?hlten gedruckten Zahnimplantat-Komponente nach dem Medizinproduktegesetz.

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