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Projektlaufzeit:
01.11.2010 - 01.05.2012
Antragsteller/in:
Prof. Dr. Ursula Hertha H¨¹bner
Drittmittelgeber/F?rderlinie:
AGIP/EFRE
Fakult?t:
Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
F?rdersumme:
150.001 €
Projektzusammenfassung:

Chronisch kranke, multimorbide und pflegebed¨¹rftige Menschen

sind in unserer Gesellschaft h?ufig auf eine Vielzahl von

Gesundheitsdienstleistungen unterschiedlicher Akteure aus verschiedenen

Sektoren und Gesundheitsberufen angewiesen. Die Interaktion dieser

Strukturen ist komplex und bedarf eines hohen Grades an allgemeiner und

patientenorientierter Planung und Abstimmung. Die zu erbringenden

Leistungen werden zwar oft initial am Ende einer akuten Behandlung durch

den Arzt in seiner klassischen Rolle als Verantwortlicher der

Behandlung abgestimmt. Bei chronischen, multiplen Erkrankungen erfolgt

die Behandlung und Versorgung jedoch h?ufig durch mehrere ?rztliche

Spezialisten, Pflegekr?fte, Therapeuten, sowie Sozialarbeiter und nicht

zuletzt die Angeh?rigen. Erst wenn diese Dienstleistungen durch ein

sicheres aber f¨¹r die Fachberufe transparentes Informationsband zu einer

effizienten ?Kette¡° verkn¨¹pft werden, k?nnen die Qualit?t und damit die

Wirtschaftlichkeit der Versorgung gesteigert werden. Die

Informationskette bildet das R¨¹ckgrat einer Versorgungskontinuit?t im

Gesundheitswesen. Das IKM health Projekt beabsichtigt deshalb die

Entwicklung von Modellen f¨¹r ein systematisches

Informationsketten-Managements f¨¹r eine bessere und wirtschaftlichere

Versorgung unter besonderer Ber¨¹cksichtigung der strategischen und

taktisch-operativen Ebene. Damit werden Leistungserbringern und

IT-L?sungsanbietern Konzepte f¨¹r optimale Prozesse und die Steuerung der

Informationskette durch IT an die Hand gegeben.

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