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Projektlaufzeit:
01.03.2018 - 28.02.2022
Antragsteller/in:
Prof. Dr. Tim Wawer
Drittmittelgeber/F?rderlinie:
Interreg Va
Fakult?t:
Management, Kultur und Technik
F?rdersumme:
€ 201.239,50
Projektpartner extern:
Gemeinde Emmen, Uni Twente, Uni Groningen, Agrowea (Twist), NAM B.V. (Assen)
Projektzusammenfassung:

Mit dem SEREH-Projekt wollen die Gemeente Emmen und die Stadt Haren (Ems) die Voraussetzungen herstellen, einen dezentralen grenz¨¹berschreitenden Strom- und Energiemarkt zu installieren. Das w?re einzigartig in Europa. Mit dem Projekt soll herausgefunden werden, ob Strom aus Erneuerbaren Energien unterhalb der ?bertragungsnetz-Ebene grenz¨¹bergreifend ausgetauscht und gemanagt werden kann. Hierf¨¹r bestehen heute noch technologische, marktwirtschaftliche und rechtliche H¨¹rden, die im Projekt untersucht und f¨¹r die L?sungen entwickelt werden. Die Komplexitat der Energiem?rkte und Energiegesetzgebungen auf nationaler Ebene in Deutschland und den Niederlanden sowie auf EU-Ebene stellen besondere Herausforderungen dar, um eine grenz¨¹bergreifende Energieregion physisch zu realisieren.

Im Projekt werden Szenarien entwickelt, wie ein regionaler Energiemarkt Emmen/Haren ab dem Jahr 2025 aussehen kann. Daraufhin wird ein Modell entwickelt, mit dem die verschiedenen Szenarien simuliert werden. Da hierbei Energiespeichersysteme bedeutsam sein werden, werden Konzepte der Wasserstoffspeicherung und Sektorkopplung bereits im Projekt mitentwickelt. Parallel erfolgen die rechtlichen Untersuchungen. Begleitet werden die Aktivit?ten durch einen umfangreichen nationalen und europ?ischen Stakeholder- und Politik-Dialog, um auch auf diesen Ebenen die Voraussetzungen f¨¹r die Realisierung dezentraler grenz¨¹bergreifender Energieversorgung in Europa zu schaffen. Umgesetzt wird das Projekt durch ein Triple-Helix-Konsortium aus den beiden Kommunen Emmen und Haren (Ems), drei regionalen Forschungseinrichtungen sowie zwei im Projektgebiet t?tigen Energieunternehmen, erg?nzt um weitere Unternehmen als ?assoziierte Partner¡° auch im Hinblick auf die erwartete Investitionsphase nach Projektende.

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