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Projektlaufzeit:
01.01.2019 - 31.12.2020
Antragsteller/in:
Prof. Martin Thieme-Hack
Drittmittelgeber/F?rderlinie:
Bundesinstitut f¨¹r Sportwissenschaft
Fakult?t:
Agrarwissenschaften und Landschaftsarchitektur
F?rdersumme:
51.232 €
Projektzusammenfassung:

In diesem Forschungsvorhaben soll ein Ballspieltor entwickelt werden, welches die vier folgenden Ziele miteinander verbindet:

  1. standsicheres Tor nach den Anforderungen der DIN EN 748,
  2. frei von seitlichen Anbauten, welche eine zus?tzliche Gefahr darstellen,
  3. festverbaute, innenliegende Rollen, welche leicht durch Umlegen als Transportrollen genutzt werden k?nnen und
  4. Minderung der Gefahren beim Transport.

Nach dem Vorbild der in den USA genutzten Technik von au?enliegenden Rollen, soll ein leicht zu
transportierendes Tor entstehen, welches durch innenliegende Rollen frei von Gefahrstellen ist. Die
Nutzung von 4 Rollen an den Seiten der Tore macht die Tore sehr mobil. Dieseitlich angebrachten Rollen werden durch leichtes Anheben des Tores so umgelegt, so dass sie aus einer Ruhestellung in einen aktive Stellung gebracht werden. Durch einen gro?en und breiten Bodenrahmen ist das Tor auch beim ?Fahren¡° standsicher. Ist der gew¨¹nschte Standort erreicht, werden die Rollen durch erneutes leichtes Anheben wieder in die Ruhestellung gebracht. Damit ist das Tor durch das hohe Eigengewicht wieder standsicher.

Idealerweise ist das Tor so zu konstruieren, dass es auch in aktiver Radstellung die Standfestigkeitsanforderungen der DIN EN 748 erf¨¹llt werden.

Ein solches Sicherheits-Ballspieltor w¨¹rde eine ganze Reihe von Vorteilen mit sich bringen:

  • sicherer Transport,
  • eine unsachgem??e Aufstellung ist nicht mehr m?glich,
  • kein Tragen von Toren durch Kinder und Jugendliche,
  • keine Aufsichtsverletzungen von ?bungsleitern und Trainern,
  • keine Montage von abnehmbaren Gegengewichten und
  • keine ungesicherten Tore.
Zu den Ergebnissen ¨‹ (XXX)

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