Hon.-Prof. Dr. Christel Hoffmann Honorarprofessur: Methodik und Didaktik der Theaterp?dagogik

• geboren 1936
• Studium der Theaterwissenschaften an der Theaterhochschule in Leipzig (1954 – 1958);
• Dramaturgin an den St?dtischen Bühnen in Leipzig; Chefdramaturgin am Theater der Freundschaft Berlin (1959 – 1970 und 1974 – 1979)
• Aspirantur an der Humboldt-Universit?t zu Berlin, Promotion (1970 – 1973)
• Fachmethodikerin für darstellende Kunst im Pionierpalast Berlin (1979 – 1986)
• Wissenschaftliche Mitarbeiterin des Büros für internationale Fragen des Kinder- und Jugendtheaters der DDR (1986 – 1990); bis 3.10. 1990 als Direktorin
• P?dagogische Mitarbeiterin des Kinder- und Jugendtheaterzentrums in der Bundesrepublik Deutschland (1990 – 2001)
• Lehrbeauftragte an der Theaterhochschule Zürich (seit 1994)
• Honorarprofessorin am Institut für Theaterp?dagogik der Fachhochschule Osnabrück (2001)

• 1990–1991: Vorsitzende der ASSITEJ-Sektion Ostdeutschland
• 1990–1992: Leiterin des Modellkurses für Theaterp?dagogik in den neuen Bundesl?ndern
• 1992–1994: Künstlerische Leiterin des ?Theatertreffens der Jugend?
• 1990–1994: Lehrauftrag an der 188篮球比分_188比分直播—激情赢盈中√ der Künste Berlin
• 1994–dato: Lehrauftrag an der Schauspielschule in Zürich
• 1990–1993: Projektleiterin ?Erweiterung der Kinder- und Jugendtheater?
• 1993–1996: Projektleiterin des Projektes: ?Fremdsein sinnlich machen? (Integration bosnischer Flüchtlingskinder)
• 1996–1999: Projektleiterin des Projektes. ?Halt suchen-Haltung finden. Demokratie erkunden und erproben? (in Kooperation mit dem Grips und Jugendlichen aus dem M?rkischen Viertel und dem Weiten Theater und Jugendlichen in Hellersdorf)
• 1998 – 2000: Projektleiterin Geschichten zurzeit –Inszenierungen von sieben europ?ischen Theatern, Uraufführungen an der Akademie der Künste
• Darüber hinaus leitet Frau Hoffmann Workshops für Jugendliche, Lehrer und Schauspieler im In- und Ausland (u.a. in Gro?britannien, ?sterreich, Belgien und in der Schweiz). Thematische Schwerpunkte sind dabei: Theater-Methodik und Dramaturgie Bertolt Brechts; Spielweise, Inszenierung und Dramaturgie des Theaters für Kinder- und Jugendliche in seinen Besonderheiten; Formen des Theaters in der Erziehung und Bildung von Kindern und Jugendlichen.

Bücher:

• Spiel.raum.theater. Aufs?tze, Reden und Anmerkungen zum Theater für junge Zuschauer und zur Kunst des Darstellenden Spiels. Peter Lang. Europ?ischer Verlag der Wissenschaften. Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien 2006.
• Hg. Gemeinsam mit Annett Israel, Theater spielen mit Kindern und Jugendlichen, Konzepte, Methoden & ?bungen JuventaVerlag Weinheim und München 1999 und 2004.
• Spielen und Theaterspielen Kinderbuchverlag Berlin 1989.
• Die Pfosten sind, die Bretter aufgeschlagen ... Theater von Aischylos bis Brecht. Kinderbuchverlag Berlin 1984 und 1988.
• Kinder- und Jugendtheater der Welt Henschelverlag 1978 und 1984.
• Theater für Junge Zuschauer. Akademieverlag, Berlin 1976.

Aufs?tze:

• Zum Verh?ltnis von Theater und P?dagogik. In: Schriftenreihe der ASSITEJ, Band 3, Frankfurt am Main 1990.S. 25 bis 34. Zwischen Spiel und Schauspielkunst. In: Ulrike Hentschel u.a.(Hg.):Entwicklungen und Perspektiven der Theaterp?dagogik. Milow 2003. S. 108 bis 122.
• Hg. Arbeitshefte zum Kinder- und Jugendtheater Schriftenreihe des Kinder- und Jugendtheaterzentrums in der Bundesrepublik Deutschland. Frankfurt am Main. H. 1 Darstellendes Spiel auch in der Grundschule? 1998. 84 S. H. 2: Die Inszenierung des Zuschauerraums 2001. 88 S. H. 3: Horst Hawemann Sammeln-Spielen. 2003. 98 S.